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Deutsch: Deutung des klassischen Runge-Kutta-Verfahrens durch die Simpson-Regel. Während der Simulation der Bewegung eines Massenpunktes in einem Kraftfeld liefert das Runge-Kutta-Verfahren für jeden Zeitschritt aus den Eingangswerten (v1, a1) zwei Zwischenwerte (v2, a2 und v3, a3) sowie Endwerte (v4, a4), wobei die Zwischenwerte gemittelt werden ((v2 + v3) / 2, (a2 + a3) / 2). Damit stehen für jedes Zeitintervall drei Werte zur Verfügung, so dass der wahre Verlauf von Geschwindigkeit und Beschleunigung jeweils durch Parabelstücke angenähert werden kann. Die Flächen unter diesen Stücken als Maß für die Änderung von Position und Geschwindigkeit können mittels der Simpson-Regel berechnet werden
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