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Diskussion:Schach

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Turelion in Abschnitt Vorwort und Stil des Vorworts

Ältere Diskussionen sind hier archiviert


Kopiervorlage: #REDIRECT [[Diskussion:Schach]]

Spielwiese

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1. e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sb8-c6 3. Lf1-b5 spanisch
3. Lf1-c4 italienisch
3. d2-d4 schottisch
3. c2-c3 Ponziani
2. ... d7-d6 Philidor
2. ... Sg8-f6 Russisch
2. ... f7-f6 Damiano
2. Lf1-c4 Läuferspiel
2. d2-d4 Mittelgambit
2. f4 Königsgambit
2. Sg1-e2 minderwertig
2. Sg1-h3 minderwertig

Todo-Liste

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Hallo liebe Leser und Mitstreiter,

folgende Hilfestellungen könnte ich gebrauchen:

  • Vertiefende Anschauungsbeispiele (Ich habe versucht, überall ein Beispiel anzuführen, aber besser wären zwei oder drei)
Im Bereich Mittelspiele fehlen für folgende Bereiche noch Praxisbeispiele:
    • Einleitung: Umgang mit Materialvorteil.
    • Einleitung: Umgang mit Positionsvorteil.
    • Einleitung: Umgang mit Initiativevorteil.
    • Einleitung: lange Mattkombination (vielleicht Ed. Lasker - Thomas)
    • Einleitung: Rochadedilemma.
    • Taktik: Gabel
    • Taktik: Spieß
    • Taktik: Hinlenkung
    • Strategie: Offene Linien
    • Strategie: Fianchetto
    • Strategie: Isolani
    • Strategie: IDB
    • Strategie: rückständiger Bauer
    • Strategie: Doppelbauer
    • Strategie: Freibauer
    • Königsangriff: Rochadestellung mit vorgezogenem f-Bauern
    • Königsangriff: Unrochierter König


  • Übungsaufgaben (Die Übungen jeweils mit einer Lösung auf einer Extra-Lösungsseite verlinken).
  • Fachwissen bezüglich strategischer Mittelspiele.
  • Im Kapitel "Eröffnungen" kann noch viel getan werden. Es sollte zwar keine Eröffnungsenzyklopädie werden, aber zumindest sollte für jede Eröffnung die Grundidee(n) ausführlich erläutert werden. Ein oder zwei möglichst hochklassige Praxisbeispiele zu jeder Eröffnung könnten auch nicht schaden.
Folgende Eröffnungen fristen derzeit besonders unverdient ein Schattendasein:
  • Damengambit
  • Königsindisch
  • Grünfeldindisch
  • Englisch
  • Holländisch
  • Die 1. Beispielpartie ist noch nicht eingetragen. Ursprünglich hatte ein anderer Autor dort eine hinterlegt. Diese fand ich aber ungeeignet, weil sie nach seinen eigenen Worten nur eine interessante Stellung hatte. Wenn ein Leser sich durch eine komplette Partie durchkämpft, dann sollte diese Partie auch über den größten Teil ihrer Dauer interessant, attraktiv oder lehrreich sein.
  • Apropos Beispielpartien, da fehlen noch Diagramme, der Leser ist im Moment doch sehr auf sein heimisches Schachbrett angewiesen.

Nichtfachleute können

  • Die Rechtschreibung kontrollieren
  • Die Inhaltsverzeichnisse auf dem laufenden Stand halten. Sehr hilfreich hierzu ist das automatisch erzeugte Inhaltsverzeichnis auf Schach: PRINT.
  • Sehr wichtig: Probelesen!! Sind die Erklärungen verständlich? Werden mehr Stellungsdiagramme benötigt? Wenn ja, wo? Macht es Spaß, das Buch zu lesen, oder ist es zu trocken? Nach meiner Erfahrung beherrschen die allermeisten Erwachsenen und Jugendlichen wenigstens die Grundregeln. Diese werden also am ehesten von Kindern benötigt, und müssen folgerichtig ausreichend kindgerecht sein. Für dementsprechende Impulse bin ich als Nichtkinderfachmann sehr dankbar.
  • Wichtig: Prüfen der Ladezeiten! Wenn diese für ein oder mehere Kapitel auf keine Kuhhaut mehr gehen, bitte Bescheid sagen unter Angabe der betreffenden URL. (URL=Addresse einer Internetseite).
  • Sehr wichtig: Das Erlernte in der Praxis anwenden!! Partien, in denen sich der Spieler an das vermittelte Wissen gehalten und trotzdem verloren hat, würde ich gerne analysieren. Diese kann der Leser gerne auf diese Diskussionsseite posten, am besten mit einer eigenen Überschrift versehen.

Diskussion

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Beispiel fehlerhaft

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In dem Beispiel "König und Dame gegen König und Bauer" macht das Spielvorgehen von Weiß meines Erachtens nicht viel Sinn. Anstelle von

4. Dc6-d6

würde ich doch viel eher

4. Dc6-c2

setzen, damit wäre der Bauer schon viel früher erledigt. Oder übersehe ich hier jetzt etwas? (Bzw. richtiger wäre es, zu sagen, das Spielvorgehen von Schwarz ist fehlerhaft, weil er seinen Bauern ungenügend deckt!)

Ich würde dir auch zustimmen. Der dritte Zug von Schwarz ist falsch. --NeuerNutzer2009 22:21, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt, 4. Dc2 ist effektiver!! Ich frage mich nur, ob die Zielgruppe des Buches (Gelegenheitsspieler bis Einsteiger Kreisklasse, siehe Projektdefinition) nicht mit der Planumstellung etwas überfordert ist. 4. Dd6+ ist eventuell auch nicht ganz ausgereift, aber führt trotzdem gezielt zum Erfolg, und entspricht eher der vorhergehenden Partieanlage. --Turelion 18:44, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Im Kapitel 3.3.4.9 gibt es ein weiteres Beispiel, welches meiner Meinung nach nicht stimmig ist. Beim 3. Diagramm soll der Turm auf h3 mattsetzen, doch in der jetzigen Konstellation ist g8 noch frei als Fluchtmöglichkeit. Hier könnte man den Turm von a8 bemühen, so dass der König keine Rückzugsmöglichkeit mehr hat. --Markus Grob 17:01, 08. Apr. 2013

Hallo Markus, nicht ganz: Im ersten Zug von Schwarz bewegt dieser den Turm nach g8, um das Damenmatt auf g7 zu verhindern. Das Fluchtfeld ist also korrektermaßen blockiert. Gruß, --Turelion 05:15, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung

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Ist es beabsichtigt, das Buch in der alten Rechtschreibung zu schreiben? --84.184.232.116 12:59, 4. Mai 2006 (UTC)

Ich bin kein Freund der neuen Rechtschreibung, und da ich den Löwenanteil hier geleistet habe, muß ich die Frage wohl bejahen. Keine Sorge, solche Typen wie ich sterben mit der Zeit aus, aber es dauert noch eine Weile ^^. -- Turelion 14:40, 7. Mai 2006 (UTC)
ja meinetwegen, aber dann sollte meiner Meinung nach wenigstens alles in einer Art geschrieben sein und nicht teisl alte teils neue. --84.184.255.85 13:47, 9. Mai 2006 (UTC)
Da ich die neue Regelung nicht kenne, handelt es sich dabei eindeutig um Rechtschreibfehler, die Du korrigieren darfst. -- Turelion 17:43, 10. Mai 2006 (UTC)

Drucken

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Ich möchte bei Zeiten mal ein wenig experimentieren, wie sich dieses Buch in druckbare Form bringen lässt, vermutlich nach dem 7. Februar. Dafür werde ich vermutlich Scribus verwenden. Wenn irgendwann alle Texte geschrieben sind - das Buch also fertig ist - und eine Druckbare Version existiert, was mache ich damit? Gibt es da einen speziellen Server, auf den das hochgeladen werden kann? Oder sonst irgend welche Hinweise zu diesem Thema? (Die auf der Hauptseite verlinkten Dinge (Bücher sind zum Drucken da) habe ich gelesen). Bis dahin viel Erfolg mit dem Weiterschreiben, sieht doch schon ganz gut aus! --SBS 00:28, 1. Feb 2006 (UTC)

"Wenn irgendwann alle Texte geschrieben sind" - Leichter gesagt als getan. Bis hierher schrieb sich das Buch von alleine, aber es stehen noch ein paar wichtige Themen aus, bei denen ich mich etwas unsicher fühle. Ich bin eher der taktische Schachspieler, und meine strategischen Kenntnisse sind eher ... lückenhaft. Das wirkt sich auch auf das Thema Endspiele (insbesondere die recht wichtigen Turmendspiele) aus, weil die halt ebenfalls recht strategisch sind. Eröffnungen, Anekdoten und Schachgeschichte sind dagegen kein besonderes Thema, das kriege ich hin, aber ich halte das nicht für sonderlich ersprießlich oder substantiell wichtig. Bezüglich Deiner Tests: Laß Dich nicht aufhalten, aber mach bitte nichts kaputt. Das sollte sich doch einrichten lassen, oder? --Turelion 12:31, 2. Feb 2006 (UTC)
Leider kann ich da auch nicht zur Hand gehen. Ich bin noch nicht einmal im Schachverein, und wenn ich mal spiele, dann auf niedrigem Niveaux. Das, was ich beigetragen habe war schließlich auch eher technischer Natur (Inhaltsverzeichnis, etc.). Ich hoffe, es finden sich noch Leute, die dieses Buch weiter voran treiben. Was meine Test angeht: Ich wüsste noch nicht mal, wie ich damit etwas kaputt machen sollte. ;-) Ich arbeite ja lokal auf meinem Rechner und nicht im Wiki. Und die Frage betraf dann eher die Frage, was ich mit den von mir erstellten Dateien machen soll - bei mir zu Hause bringen sie schließlich niemandem was...--SBS 15:41, 2. Feb 2006 (UTC)
Schau doch mal hier nach: Wikibooks:Ich brauche Hilfe. Ich bin leider auch nicht der Wiki-Spezialist. :-(




Aufteilung abgeschlossen Nav. fehlt noch

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Hallo Turelion,

Ich habe die Aufteilung des Schachbuches beendet. Nun müsste ich mich an die Navigation setzen, damit man im Buch besser navigieren kann. Derzeit ist das noch etwas rudimentär... -- ThePacker 18:55, 14. Feb 2006 (UTC)

Hallo Packer,
mittlerweile wird deutlich, in welche Richtung das mit dem Inhaltsverzeichnis geht, und ich bin sehr begeistert. Mach weiter so, ich bin froh, daß ich mich an Dich gewandt habe!!
Nicht böse sein, aber zu Anfang habe ich einen ziemlichen Schrecken bekommen.
Gruß
-- Turelion 16:22, 17. Feb 2006 (UTC)

Hallo Turelion,

Ich werde entweder diesen Sonntag dazu kommen die Inhaltsverzeichnisse zu machen, oder erst Anfang der nächsten Woche. -- ThePacker 13:42, 18. Feb 2006 (UTC)

PS: ich will dich nicht daran hindern weiter zu machen. Content und Inhaltsverzeichnis sind zwei verschiedene Dinge, also fühle Dich nicht an meine Fortschritte gebunden. Schreib einfach was Du schreiben willst. -- ThePacker
Hallo Turelion,
Wie Du sehen kannst, bin ich vorläufig durch. Die Links zu den Inhaltsverzeichnissen sind auf der Projektseite zu finden. Wenn Du ein neues Kapitel einfügst, musst du das Inhaltsverzeichnis anpassen. (Das sind Namentlich die Sprunglabel, die Titel, die Numerierung und der Bearbeitungsstatus. Der Status ist eines der netten Details, dann musst Du keine TODO-Liste mehr pflegen, sondern kannst anhand des Status (0%, oder auch 10%) (0=0% .. 10=100%) sehen, dass ein Abschniitt bearbeitet werden soll.
Ich könnte mir eine Aufteilung des CHAP3TOC vorstellen. Aber ich habe keine Vorstellung darüber, wie Du das siehst. ThePacker 00:54, 20. Feb 2006 (UTC)


Urheberrecht

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Ich habe leider keine Ahnung, ob ich Schachpartien aus meinen Büchern verwenden darf. Ich habe also mal die Macher der Webseite http://www.chessgate.de angemailt, die ein bekanntes Schachportal betreiben, und damit vor dem selben Problem stehen. Hier mal der Wortlaut der Anfrage:

 ich erstelle gerade auf Wikibooks (ein Schwesterprojekt von Wikipedia) einen Einsteigerkurs für Schachspieler.  
 Dafür möchte ich gerne historische Partien und Fallstudien verwenden. Bitte teilen Sie mir mit, ob diese unter 
 dem Urheberrecht stehen, und unter welchen Vorraussetzungen diese verwendet werden dürfen. ...

Und der Wortlaut der Antwort:

 ich bin kein Jurist und kenne mich daher nicht 100% aus.
 Nach meinem Wissen dürfen Schachpartien ohne Kommentare jederzeit  
 reproduziert werden, ohne Urheberrechte zu verletzen. Bei kommentierten Schachpartien besteht  
 ein Urheberrecht. Es besteht jedoch die Möglichkeit, (kleinere) Auszüge zu zitieren.
 Komplette Sammlungen von Partien und Fragmenten aus anderen Büchern  
 sind in ihrer Gesamtheit wieder geschützt.
 Der Rechtsberater des Deutschen Schachbundes hat einmal ein Gutachten  
 zu der Frage erstellt. Vielleicht kann man das über den DSB bekommen: www.schachbund.de

Ist die Antwort ausreichend oder sollte ich da nochmal tiefer bohren? -- Turelion 01:18, 22. Feb 2006 (UTC)

Hallo Turelion,
Prinzipiell ist eine Sammlung von bestimmten Schachpartien und von bestimmten Stellungen vergleichbar mit einer Datenbank. Diese steht generell unter Urheberrecht. Wenn Du aber eine Partie nachspielst, begehst Du ja keine Urheberrechtsverletzung. Wenn Du von allgemein bekannten Partien eigene und einige Schlüsselstellungen identifizieren kannst und diese selbst dokumentierst dürfte es kaum ein Problem sein. Jedoch solltest Du Dich hüten, die gleichen Partien zusammen mit den gleichen Stellungskonstellationen hier abzubilden. -- ThePacker 12:28, 22. Feb 2006 (UTC)

Feedback zur Lesbarkeit, Schreibstil, Verständlichkeit, etc.

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Hi zusammen,

ich schreibe und schreibe hier vor mich hin, und weiß gar nicht, ob das rein formal auch in Ordnung ist. Schreibe ich zu trocken? Zu wirr? Zu altbacken? Zu detailverliebt? Zu knapp? Zu abschweifend? Kommt mal mit dem Feedback rüber!!! :-) -- Turelion 19:16, 4. Mär 2006 (UTC)

Genau richtig ; - ) Ich habe ein altes Schachbuch zuhause, von meinen Eltern geschenkt, ich glaube von Schuster (?), kann das sein? Damit habe ich es nie lernen mögen. Mit deinem Schachbuch macht mir das Ganze sogar richtig Spaß! Erstmals verstehe ich auch gewisse Dinge, bis dahin war Schach zwar ein interessantes Spiel, aber zugleich auch ein Buch mit sieben Siegeln! Bitte weitermachen und fortführen! --InselFahrer 23:23, 11. Sep 2006 (CEST)
Schönen Dank für das tolle Feedback!! Das geht richtig runter wie Öl!!
Ja, mit dem Schuster habe ich auch das Spiel gelernt, vor fast 30 Jahren. Kann mich aber leider nicht mehr daran erinnern, wie gut die Didaktik war. Ich weiß noch, daß ich die ersten Seiten verschlungen habe, aber danach wurde es immer schwerblütiger, vermutlich an dem Punkt, wo man anfangen mußte, zu denken, um die Fragen zu beantworten.
Ein Buch, das ich wirklich gut finde, ist das Lehrbuch für Kinder von Helmut Pfleger (der aus dem Fernsehen), aber leider sehr kindgerecht. Das macht aber nichts, weil ich so ziemlich keinen Erwachsenen kenne, der nicht mindestens die Grundregeln kennt, und dabei habe ich in letzter Zeit sogar Ausschau nach solchen Leuten gehalten. ;-) --Turelion 14:35, 12. Sep 2006 (CEST)

Mir geht es genauso. Die Texte sind gut verständlich, alles ist uebersichtlich. Mir ist kein käufliches Buch bekannt, das fuer den (erfahrenen-) Anfänger besser strukturiert ist. Bitte weitermachen!  ;-( MfG

Aufschreiben von Zügen

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Die FIDE hat die Regeln ab der Saison 2005/06 geändert: Ein Zug darf erst dann aufgeschrieben werden, nachdem man gezogen hat. Sinn dieser Regelung: Vorher war es möglich, dass man einen Zug aufgeschrieben hat. Dann konnte ein anderer diese Notiz lesen und ggfls. ein Zeichen geben, ob er diesen Zug für gut hält. --> Unerlaubte Hilfestellung. -- Tsor 03:15, 25. Jul 2006 (UTC)

Diagramme

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Was spricht dagegen, die Standarddiagramme zu verwenden, die wir international abgesprochen haben? -- Tsor 03:16, 25. Jul 2006 (UTC)

Hm, keine Ahnung. Ich wußte von keiner Absprache. Ich habe einfach ein Konzept genommen, wie ich es in einem anderen, mittlerweile in diesem aufgegangen, Schachbuch vorgefunden habe. Ich wüßte jetzt aber auch nicht, welche Standarddiagramme Du meinst, wo ich die finde, und wie die aufgebaut sind. Wenn Du die Diagramme anpassen möchtest, bist Du herzlich dazu eingeladen. Beste Grüße, --Turelion 02:00, 26. Jul 2006 (UTC)
In der Wikipedia benutzen wir eine Vorlage [1]. Auf der zugehörigen Diskussionsseite ist beschrieben, wie man diese Vorlage verwendet. -- Tsor 06:06, 30. Jul 2006 (UTC)
So wie ich das sehe, ist die Wikipedia Variante mit Schach: Vorlage:Schachfeld direkt verwandt.
Achso, da ist die Verbindung: w:en:Template:Chess position
siehe auch meta:WikiProject Chess
-- MichaelFrey 08:03, 30. Jul 2006 (UTC)
Der weiße Bauer gabelt Turm und Springer, und der schwarze Springer gabelt Dame und Turm.


Warum klappt das jetzt nicht? --Turelion 10:44, 30. Jul 2006 (UTC)

Weil wir diese Vorlage hier nicht haben ;-)
Ich holle sie mal schnell ;-)
-- MichaelFrey 11:37, 30. Jul 2006 (UTC)
Done. Beachte: Hier heisst sie :Schach: Vorlage:Schachbrett und nicht Schachbrett, weil es eine Buchspezifische Vorlage ist -- MichaelFrey 11:41, 30. Jul 2006 (UTC)
Danke, --Turelion 11:59, 30. Jul 2006 (UTC)

Deaktivierung der alten Vorlage?

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Meinetwegen kann die alte Vorlage [[Schach:_Vorlage:Schachfeld]] jetzt deaktiviert werden. Im Schachbuch bin ich auf die Alternative Schach:_Vorlage:Schachbrett umgestiegen, war eine Heidenarbeit. Es gibt aber noch so ein paar allgemeines Seiten, die darauf verweisen. Ich wäre froh, wenn sich jemand anders darum kümmert. --Turelion 12:22, 20. Sep 2006 (CEST)

Nachtrag: Mittlerweile verweist nur noch diese Diskussion darauf. Kann ich die Vorlage einfach löschen? --Turelion 12:23, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Seitenumbruch bei Drucklayout unterdrücken?

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Ich habe auf Selfhtml folgende Seite gefunden: http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/printlayouts.htm#page_break_inside

Damit ist es generell möglich, dafür zu sorgen, daß die Schachdiagramme nicht zwischen zwei Druckseiten zerrissen werden. Gibt es dafür schon eine Umsetzung für Wikibooks? --Turelion 13:24, 22. Sep 2006 (CEST)

Opposition

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Betrifft Opposition (darüber habe ich schon länger nachgedacht). Ich meine, man benötigt keine unterscheidende Begriffe für die waagerechte und senkrechte Opposition (Frontal- und Seitenopposition), weil das Wesen (im Gegensatz zur diagonalen) dasselbe ist: Es geht um die Eroberung/Preisgabe von Feldern (bzw. Raum) in einer (im höheren Sinne) Zugzwangstellung. Mag sein, dass wegen der Bauernbewegung die Frontalopposition etwas häufiger vorkommt. Die diagonale Opposition ist etwas anders, eigentlich kein richtiger Zugzwang.--Rainer Staudte 18:29, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer, ja, darüber kann man diskutieren. Den Begriff Seitenopposition habe ich aus irgendeinem Schachbuch aus der Leihbücherei, kann mich nicht mal an den Titel erinnern. Du hast recht, daß (ich liebe die alte Rechtschreibung :) ) Frontal- und Seitenopposition prinzipiell dasselbe ist, vor allem bei leerem Brett. Sobald aber Bauern auf dem Brett vorkommen, ist die Opposition nicht mehr längs, sondern quer zur Laufrichtung der Bauern. Und ich schätze, es gibt findige Schachspieler/Problemkomponisten/Endspielstudienkomponisten die genau daraus ein interessantes oder sogar für die Endspieltheorie grundlegendes Fallbeispiel zaubern. Und selbst wenn ich da vollständig auf dem Holzweg bin mit dieser Vermutung, stört die Unterscheidung doch nicht wirklich, weil sie im schlimmsten Fall nur ein paar Zeilen in Anspruch nimmt. --Turelion 22:56, 12. Okt. 2006 (CEST)


König schlagen beim Blitzschach

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Es ist (entgegen weit verbreiteter Meinung) auch beim Blizschach nicht erlaubt, den gegnerischen König zu schlagen. (Fide-Regel 1.2) Allerdings hat der Spieler das Recht, den Gewinn zu reklamieren, wenn sein Gegner seinen König in den Schlagbereich einer gegnerischen Figur stellt. (Fide-Regel Anhang C3)

Schnöder Pöbel

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Zitat Text (2.1. Grundziel): "[Schach] ist nicht einfach ein Zeitvertreib für den schnöden Pöbel, sondern das Spiel der Könige."

Find ich beleidigend, bin selbst Pöbel und spiele Schach.

Nein, bist Du nicht. Du kannst lesen und schreiben (sogar recht gut, wenn ich das mit dem vergleiche, was ich manchmal im Internet lesen muß) und sogar mit Genuß und Freude Schach spielen. Echter Pöbel, wie es ihn zu den Zeiten gab, als der Ausdruck "Spiel der Könige" entstanden ist, ist mit dem allem überfordert. Um aber jeden Streit zu vermeiden: Mache doch mal einen Vorschlag, wie man das besser ausdrücken könnte. --Turelion 20:38, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Vielleicht "fuer den oberflächlichen, denkfaulen Zeitgenossen"?

Hallo Schlaffi, danke für den Vorschlag. Bist Du die IP mit dem 1. Beitrag hier im Thread? Egal, Dein Vorschlag ist schon nicht schlecht, aber ich denke, hier brauchen wir etwas, was dem Begriff "König" noch mehr Glanz verleiht, halt, indem es bewußt überhaupt nicht glänzt, so ähnlich wie der Schurke bei James Bond, der besonders böse sein muß, damit James Bond besonders gut sein kann. Es muß also absolut, geradezu aufdringlich profan und unköniglich sein. --Turelion 21:01, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Didaktische Reihenfolge

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In 3.3.2. 'Initiative' (z.B. letzer Absatz) werden Fachbegriffe (z.B. Fianchettoläufer, Isolani) verwendet, die erst in 3.3.4. erklärt sind. (Für Anfänger verwirrend). Dann stieß ich noch auf Begriffe wie 'abtauschen' oder 'wegzutauschen'. Ich z.B. habe keine Ahnung, was damit gemeint sein könnte!? Wo wird der Begriff 'Tauschen' erklärt?

Vielleicht könnte ein Experte das umformulieren oder wenigstens mit Erklärungen verlinken? -- Sparrenborg 13:31, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise!! Ich werde es im Laufe der Woche umsetzen. Mal überlegen: das könnte beides noch bei Grundregeln rein!! Ja, das könnte klappen!! Wenn Dir noch weitere Sachen auffallen, immer her damit. Ich bin leider durch die Schreiberei etwas betriebsblind dafür, sprich: mir fehlt der Abstand. --Turelion 17:53, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was hat der Absatz über Diskriminierung im Vorwort zu suchen?

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Bei aller Liebe, aber was hat der Absatz über Diskriminierung in dem Vorwort über Schach zu suchen? Die Tatsache, das Behinderte vermehrt in Schachclubs anzutreffen sind, ist eine unhaltbare Behauptung, die einfach nicht da hinein gehört. Überprüfe das nochmal! Es passt stilistisch überhaupt nicht da hinein. Gruß --mjchael 20:14, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Du wirst wohl kaum seine Aussage entkräften können. Turelion spielt auf hohem Niveau und ist seit Jahrzehnten aktiv und es ist _sein_ Buch. -- ThePacker 20:18, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe auch nicht seine Fähigkeiten als Schachspieler angezweifelt. Dein alogistisches Gegenargument hat rein gar nichts mit meiner Anfrage zu tun. Das Thema "Behinderung" in dieser Weise in ein Buch über Spiele aufzugreifen, widerspricht der Forderung nach Neutralität. Die Aussage ist (da sie nicht quellenbasiert ist) unsachlich, und widerspricht daher den Grundsätzen von Wikiprojekten. Eine Umformulierung könnte hier Abhilfe schaffen. ("... auch und besonders geeignet für..., da außer dem Verstand keine weiteren Fähigkeiten benötigt werden..."). Gruß --mjchael 20:35, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn seine Erfahrung ist, dass er heute mehr Behinderte trifft, dann behauptest Du es sei eine unhaltbare Behauptung. In diesem Fall ist dein "Argument" unsachlich. Ich wollte dir lediglich einen Hinweis geben, dass er durch seine regelmäßigen Spiele in seiner Liga, durchaus einen umfangreichen Querschnitt beurteilen kann. Das hat mit seiner Eignung nichts zu tun - Er hat schlicht und ergreifend Zugang zu einer großen Stichprobe. Und worin Du die Neutralität gefährdet siehst, will mir nicht einleuchten. Es ist Turelions Vorwort. Er ist der Autor. Es ist sein Werk. Wenn er das schreiben möchte, darf er das gern tun. -- ThePacker 21:16, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hallo mjchael, hallo TP, schönen Dank für Eure Beteiligung!!
zunächst einmal habe ich nicht behauptet, dass tatsächlich mehr Angehörige von Minderheiten Mitglied in einem Verein sind. Ich behaupte lediglich, das wäre logisch, aus dem von mir genannten Argument. "... es würde mich nicht wundern, wenn die eine oder andere Randgruppe überproportional in den Vereinen vertreten ist."
Bezüglich Behinderungen: Der Pressewart meines Vereines ist gesundheitlich nicht mehr in der Lage, seine frühere Bewegungssportart durchzuführen, und deshalb auf Schach umgeschwenkt. In unserem Schachverband haben wir ein oder zwei blinde, aber aktive Schachspieler, die gegen gesunde Schachspieler gut bestehen können. Vor etwa zwanzig Jahren hatten sich zwei geistig Behinderte um Mitgliedschaft in unserem Verein (und unseren Mannschaften) bemüht. Die nur mündlichen Anfragen wurden abgelehnt, weil der Verein zu viel praktischen Aufwand befürchtete, aber das Interesse der Behinderten war da, und eventuell handhaben andere Vereine das anders. Die Spielstärke der beiden war kein Grund für die Ablehnung, beide waren stärker als gewöhnliche Vereinsneuzugänge.
Eigentlich steht das Thema Behinderung aber gar nicht im Mittelpunkt meiner Aussage. Ausgangspunkt waren beobachtete Mängel in der Sozialkompetenz. (Bei mir im Verein und im Bezirk. Ich habe darüber aber auch mit anderen Schachspielern gesprochen, und fühle mich durch deren Aussagen bestätigt. Ein Vereinskollege hat Spielerfahrung auf sehr hohem Niveau (Bundesliga), und kennt Schachspieler bis in die höchsten Spielklassen (z.B. freundschaftliche Beziehung zu einem Ex-Vizeweltmeister)).
Es sollte auch Mjchael einsichtig sein, dass die schachliche Spielstärke von der Sozialkompetenz ziemlich unabhängig ist, und umgekehrt. Hiervon ausgehend habe ich andere Faktoren ausfindig gemacht, die ebenfalls keinen oder wenig Einfluss auf die Spielstärke haben, z.B. Hautfarbe und moralische Wertvorstellungen. Mangelnde Gesundheit kann zwar sehr wohl die Spielstärke beeinflussen, tut dies aber offensichtlich nicht so stark wie andere Sportarten. Schach ist zum Beispiel bekannt dafür, dass es auch im hohen Alter noch gespielt werden kann (vergleiche w:Roger Milla (Fußball-WM-Teilnehmer mit 42) und w:Wassili Smyslow (Kandidatenturnierfinalist mit 63!!)). Auch mangelndes Selbstbewußtsein kann die Spielstärke beeinträchtigen, aber Sport wird allgemein als gutes Mittel gegen schlechtes Selbstbewußtsein angesehen, und der Schachsport schließt sich hiervon nicht aus.
Überraschenderweise (Nachtrag: Hier ist der Artikel, auf den ich mich beziehe: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,600756,00.html) ist die Spielstärke auch unabhängig vom Geschlecht. Jahrzehntelang ging man davon aus, dass Frauen durch ihr Geschlecht in der Spielstärke benachteiligt wären. Judith Polgar hat praktisch nachgewiesen, dass sogar die Weltspitze den Frauen offensteht. Die Statistik, auf die ich in dem Schachbuch noch ausführlicher eingehen möchte, weist zudem nach, dass die Frauen sich von oben bis unten so über die Spielstärken verteilen, wie es statistisch zu erwarten wäre. Es gibt eine leichte Abweichung zu Lasten der Frauen, diese ist aber im Bereich von hundertstel (Nachtrag: s/hundertstel/wenigen) Prozenten, also unerheblich.
Letztlich soll mein Absatz aber nicht die eine oder andere Randgruppe in den Mittelpunkt stellen, sondern lediglich herausstellen, dass das Schachspiel an sich davon unbetroffen ist. Ich bitte in diesem Zusammenhang, den betreffenden Absatz noch einmal sorgfältig zu lesen.
Beste Grüße und gute Nacht, --Turelion 01:41, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Schach-Varianten

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Wäre es aus Sicht der Hauptautoren hier möglich, auch einen kurzen Überblick über weitere Varianten des Schach aufzuführen? Mir schwebt etwa ein kurzer Hinweis etwa auf das japanische Schach Shogi oder auch das chinesische Schach Xiangqi vor. Da ich selbst Shogi und auch etwas Xiangqi spiele wäre ich bereit, diese beiden Varianten zu übernehmen. --Bodhi-Baum 16:52, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Bodhi-Baum, als Interessent am Spieleregal kurze Rückmeldung von meiner Seite: In der Schach:_Projektdefinition findest Du den Ansprechpartner für dieses Buch. Versuche ihn vielleicht über seine Diskussionsseite zu erreichen. Du kannst ihm ja ankündigen, wenn Du zwei Wochen nichts von ihm hörst, dass Du dann davon ausgehst, dass die Ergänzungen in Ordnung gehen, damit eröffnest Du ihm die Möglichkeit sich nicht zurückmelden zu müssen, wenn er nichts dagegen hat. Er scheint noch regelmäßig hier vorbei zu schauen, daher kann es durchaus sein, dass er sich auch hier zu Wort meldet.
Meine persönliche Meinung ist, dass diese Ergänzungen hier sicher gut aufgehoben wären. Wenn Du Informationen bezüglich Zusammenhängen zum europäischen Schach hättest und es sogar mehr als ein Hinweis darauf werden könnte, kann ich mir auch ein eigenes Buch dafür vorstellen (wobei Spielebücher immer etwas schwierig sind in der Gemeinschaft).
Auf Deiner Benutzerseite habe ich gesehen, dass Du ebenfalls Interesse am Wikijunior hast, daher würde ich Dich einladen gern wieder dort vorbeizuschauen und insbesondere auch im Wikijunior Wie Dinge funktionieren zu stöbern und zu schauen, ob Du nicht Lust hast mir dort zu helfen. Oder auch woanders im Wikijunior, ein Diskussionspartner im Wikijunior, der dort auch aktiv ist, wüsste ich sehr zu schätzen.
Viele Grüße Axel --HirnSpuk 17:13, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dank dir, HirnSpuk, ich könnte da das eine oder andere sicher beitragen. In den Definitionen wird geschrieben, dass die Varianten Shogi, Xiangqi u.a. im Bereich Geschichte beschrieben werden sollen. Hatte mir auch schon einmal überlegt, ob ich Shogi nicht sogar ein eigenes Projekt widmen könnte - naja, ich werde mich nun erst einmal mit Turelion in Verbindung setzen. Gruß --Bodhi-Baum 22:22, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Falsche Aussage bei Damianos Verteidigung?

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Guten Tag, ich glaube ich habe einen kleinen Fehler in dem Abschnitt "Damianos Verteidigung" entdeckt. Die Aussage, dass Weiß am Schluss des Beispiels einen Springer mehr hat, ist meines Erachtens nicht richtig, denn der weiße Springer wurde ja bereits im 3. Zug geopfert. Aber vielleicht mache ich auch beim Nachspielen einen Fehler?

Außerdem möchte ich mich gerne für dieses großartige Buch bedanken! Es ist wirklich unglaublich, was hier an Arbeit und Energie reingesteckt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür! :) Grüße R. -- 2003:D5:93DE:5A5D:1417:1834:CEF0:337E 23:11, 05. Dez. 2018 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 09:29, 6. Dez. 2018 (CET)-- bitte signiere deine künftigen Beiträge selbst mit 4 Tilden ~~~~)Beantworten


Hi, schönen Dank für das tolle Feedback und auch für den Hinweis. Der Fehler kam dadurch zustande, dass Weiß das geopferte Material schon im Vorfeld in Form von Bauern wieder hereingeholt hatte. Dadurch hatte ich das wohl geistig abgehakt. Die aktualisierte Fassung ist aber natürlich korrekter!! --Turelion 22:44, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ergänzung bei italienischer Partie

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Guten Tag, ich glaube beim Abschnitt zu der italienischen Partie müsste der 3. Zug von Schwarz (Lf8-c5) noch ergänzt werden, welcher - wenn ich mich richtig eingelesen habe - die italienische Partie erst als solche definiert. Die nachfolgenden Miniaturen setzen diesen Zug auch voraus. Schönen Gruß R. 2003:D5:93D2:CB5F:980B:E13E:F12D:6209 22:25, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hallo R.
Puh, ich fühle mich da ehrlich gesagt etwas unsicher. Für mich ist 3. Lb5 der spanische und 3. Lc4 der italienische Läufer. Aber ich kann mich da durchaus auch vertan haben. Wenn das der Fall ist, können Sie das gerne selbst anpassen. --Turelion 22:40, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hallo @Turelion, ich habe nun einen Satz ergänzt, damit die Miniaturen verständlicher werden. Diese setzen nämlich alle den Zug von Schwarz 3. … Lf8-c5 voraus. Ob es nun wirklich dieser Zug ist, der die Bezeichnung "italienische Partie" bzw. "italienische Eröffnung" definiert, da bin ich mir nicht sicher. Wikipedia (Italienische Partie) und die Eröffnungsdatenbank von Shredder (https://www.shredderchess.de/online-schach/online-datenbanken/eroeffnungs-datenbank.html) deuten darauf hin. Nach meinem Verständnis müsste es dann jedoch "italienische Verteidigung" heißen, aber ich bin vermutlich einfach nicht tief genug mit der ganzen Materie vertraut. Grüße R. --2003:D5:93D8:7A09:35BC:2354:2B2C:C947 00:45, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hallo R.
Es scheint nicht so einfach zu sein. Eröffnungsnamen sind im Laufe meherer Jahrhunderte entstanden. Eine feste Nomenklaturregelung hat es dabei glaube ich nie gegeben (die ECO-Keys sind völlig davon abgesetzt, die NIC-Keys verwenden Abkürzungen). Manche Eröffnungen wurden umbenannt, weil der ursprüngliche Name in der Zwischenzeit in Vergessenheit geraten ist. Ich glaube, das Wolga-Gambit hat das mal hinter sich gebracht. Dazu gibt es in jedem Sprachraum noch eigene Benennungen. Für einen Engländer ist das abgelehnte Damengambit gekennzeichnet durch 1. d4 d5 2. c4 e6. Im Deutschen dagegen ist jede Alternative zu 2. ... dxc4 eine Ablehnung des Gambits.
Ich habe mal unsere Frage an einen IM weitergeben, der noch dazu Eröffnungsspezialist ist. Er schreibt: "ich glaube, nach der reinen Lehre ist erst nach 3...Lc5 Italienisch. Allerdings ist es üblich zu sagen, dass man mit 3.Lc4 "Italienisch" spielt und das würde ich auch nicht für komisch halten. Nach 3.Lc4 Sf6 ist Zweispringerspiel, 3...Le7 wäre Ungarisch (sehr unüblich). Was ist aber 3...d6 oder Zeugs wie 3....h6? Wahrscheinlich würde ich da auch Italienisch dran schrieben. "Namen sind Schall und Rauch", denke ich :-.)" Was heißt das jetzt für uns? Ich würde sagen, Ihre Ansicht ist zumindest nicht falsch. Beste Grüße --Turelion 23:38, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Vorwort und Stil des Vorworts

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Hallo,

weil ich hier etwas erstellen wollte, habe ich mir erst einmal ein altes Projekt angesehen. Dabei muss ich sagen, dass ich das Vorwort eher abschreckend als ermutigend finde. Ich werde jetzt erst einmal formale Fehler suchen, wie es sie überall gibt und auf eine Reaktion warten.

De gustibus non est disputandum. Hier meint das, es kann alles so bleiben, außer wir reden mal drüber bei einer entsprechenden Antwort.

Gruß --Jupp-Pitter 19:52, 19. Feb. 2020 (CET)Jupp-PitterBeantworten

Tu das! Jede Verbesserung ist willkommen. --Turelion 08:16, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten