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Benutzer:OpenRewi/ Team Grundrechte Manuskript Hinweise

Aus Wikibooks

Achtung: Diese Anleitungen galten für die Publikation des Grundrechte-Projekts und wurden inzwischen in neue, übersichtlichere Anleitungen hier überführt. Arbeitet ihr an neuen OpenRewi Projekten bitten wir euch, nur die neuen Anleitungen zu nutzen.

Diese Seite fasst alle relevanten Informationen für die finale Manuskript-Version des Grundrechte-Lehrbuchs sowie des Fallbuchs zusammen. Vieles davon ist nicht neu, vieles habt ihr schon vorbildlich eingearbeitet. Einige (wenige) Dinge haben sich erst im Schreibprozess ergeben.

Weiter unten findet ihr neue Aspekte, die sich erst im Verlauf der Lektüre der Manuskript-Version ergeben haben. Alle neuen Punkte sind in dieser Weise gelb hinterlegt. Das heißt natürlich nicht, dass die „alten“ Aspekte nicht mehr relevant sind. ;)

Wir danken euch schon jetzt für eure Geduld und Sorgfalt und bitten euch, die restlichen Vorgaben gewissenhaft einzuarbeiten. Die Texte sollten innerhalb von Wikibooks druckfertig sein. Der Export selbst ist sehr zeitaufwendig. Erst im Manuskript entdeckte Fehler müssten aufwendig in Wikibooks ausgebessert werden.

Sobald ihr Kommentare von uns einarbeitet, könnt ihr sie löschen. Wenn ihr anderer Meinung seid, fügt einfach eure Stellungnahme – ebenfalls als Kommentar – hinzu und lasst alles so stehen. Gebt und in diesem Fall aber bitte ein kurzes Zeichen, damit wir Bescheid wissen.

Ebenfalls ein Hinweis auf diese kleine Anleitung, mit der die Versionsgeschichte bei Wikibooks erklärt wird (ähnlich dem Änderungsmodus in gängigen Office-Programmen). Damit seht ihr, was wir wo eingefügt/gelöscht/geändert haben.

Falls ihr es noch nicht gemacht habt, solltet ihr die Mailbenachrichtigungen für eure Kapitel einstellen. Denkt daran, dass das Kapitel jederzeit geändert werden kann. Das wird potentiell zunehmen, sobald unser Lehrbuch immer bekannter wird. Wir werden zwar eure Namen über den Kapiteln herausnehmen und diese als work-in-progress-Versionen (für die 2. Auflage) kennzeichnen, die Diskussion der Inhalte sollte jedoch weiter laufen.

Noch ein Hinweis auf die weiter unten aufgeführten Tipps zur technischen Umsetzung, wenn ihr euch das Überarbeiten etwas einfacher machen wollt.

Gemeinsame Einleitungen

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In den gemeinsam zu schreibenden Einleitungen für die einzelnen Grundrechtskapitel fügt ihr bitte mindestens folgende Punkte ein:

  • die in eurem Kapitel behandelten Grundrechte (verlinkt) mit einer sehr kurzen Beschreibung, was sie regeln
  • der Zusammenhang zwischen den in euren Unterkapiteln behandelten Grundrechten

Optional könnt ihr noch aktuelle Debatten anreißen. Bitte diskutiert diese nicht vollumfänglich. Solche Diskussionen sollten in den Unterkapiteln selbst stattfinden.

Benutzt bitte auch nicht allzu viele Fußnoten und keine Vorlagen für Examenswissen, weiterführendes Wissen.

Ebenfalls optional könnt ihr etwas zur Klausurrelevanz und/oder Tipps für die Klausurbearbeitung schreiben – in diesem Fall könnt ihr gerne Klausurtaktik-Boxen benutzen.

Umfang

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Bei Umfang und Länge der Beiträge richten wir uns wie gewohnt nach dem Vier Ebenen Modell von OpenRewi, wobei die ersten beiden Ebenen Priorität haben. Zielgruppe des Buches sind die Studierenden mit dem Ziel Staatsexamen.

Aktuelle Informationen zu einem Grundrecht sind Examenswissen. Historische Herleitungen, Kritik oder theoretische Hintergründe sind weiterführendes Wissen (Ebene 3).

Wir freuen uns über viele Beiträge zur dritten Ebene (weiterführendes Wissen), können jedoch nicht garantieren, dass alle Inhalte auf dieser Ebene ebenfalls in die Druckversion des Buches übernommen werden können. Hier können behalten wir uns vor, bestimmte Inhalte nur in der Online-Version besonders gekennzeichnet einzufügen. Ziel jedes Beitrages ist die Aufarbeitung des Grundrechtes für die Klausurbearbeitung.

Struktur

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Bitte geht in eurem Kapitel an geeigneter Stelle auf die Grundrechtsdimensionen ein, welche in Hannahs Kapitel abstrakt erläutert werden.

Das Kernkapitel sollte also (innerhalb der durch die Vorlage der Seite vorgegebenen Inhalte) folgende Struktur aufweisen:

  • Kurzer (!) Einleitungstext, wenn möglich ohne eigene Überschrift
    • Bitte führt hier nur kurz in das betroffene Themenfeld des Grundrechts ein und sagt ggf. etwas zur Klausurrelevanz (in einem Klausurtaktik-Kasten). Aktuelle Ereignisse oder ähnliches sollten entweder in den Fließtext integriert oder in die Einleitung zum Oberkapitel kommen.
  • A. Schutzbereich
    • I. Sachlich
    • II. Persönlich
  • B. Eingriff
  • C. Rechtfertigung (nicht: verfassungsrechtliche Rechtfertigung)
    • I. Einschränkbarkeit des Grundrechts
    • II. Grenzen der Einschränkbarkeit
  • D. Konkurrenzen
    • Hier bitte besonders auf das Kapitel von Alexander zu den Grundrechtskonkurrenzen eingehen
  • E. Europäische und internationale Bezüge (diese Überschrift hat sich geändert)
    • Hier bitte besonders auf Lasses/Alexanders Kapitel zu den Mehrebenen verweisen. Im Idealfall schaut ihr, ob die internationalen Regelungen weiter/enger sind und was das für die deutschen Grundrechte bedeutet
  • Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
    • Bitte formuliert hier die wichtigsten Punkte aus: ganze Sätze, Gliederungspunkte
  • Weiterführende Studienliteratur
    • Hier bitte ein vollständiges Zitat anbringen (vor allem der ganze Titel eines Aufsatzes)
    • Abweichend von den Vorgaben zu den Fußnoten hier wie in einem Literaturverzeichnis vollständig zitieren: Vorname Nachname, Titel (auch bei Aufsatz), Auflage Erscheinungsjahr (bei Aufsatz: Zeitschriftenabkürzung Jahr, S. von–bis (kein Punkt am Ende)
      • Beispiel: Elke Gurlit, Grundrechtsbindung von Unternehmen, NZG 2012, S. 249–255
    • Besonderheit Archivaufsätze: bitte den Band zitieren und das Jahr in Klammern
      • Beispiel: Matthias Cornils, Prozeßstandschaft im Verfassungsbeschwerdeverfahren, AöR 125 (2000), S. 45–69
  • evtl. Übersichtsschemata
    • orientiert euch hierbei bitte an Isabells Kapitel zu den Prüfungsschemata und ihrer technischen Umsetzung

Einzelne Elemente & Strukturierung

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  • Seid bei dem „notwendigen Vorwissen“ am Beginn des Kapitels eher großzügig und verlinkt auch Kapitel, die nur mittelbar zum Verständnis beitragen (zur Formatierung des „Lernziels“, siehe unten).
  • Untergliedert eure Kapitel in nicht zu lange Absätze.
  • Markiert den zentralen Begriff fett.
  • Achtet bitte auf die korrekte Benennung der Überschriften.
  • Bitte hinterfragt jeden Absatz, ob er nicht eventuell auf eine der tieferen Ebenen (Examenswissen etc.) wandern muss.
  • Für alle Beispiele (die zum Beispiel bis jetzt noch im Fließtext stehen), benutzt ihr diese Vorlage
    • Teilweise steht vor dem Doppelpunkt nach dem Text „Beispiel“ ein Leerzeichen. Bitte entfernt das, wenn wir es noch nicht gemacht haben.
    • Verschiedene Beispiele in einer Aufzählung (kein Fließtext) werden durch ein Komma getrennt. Am Ende steht kein Punkt – es sei denn, das Beispiel ist in ganzen Sätzen formuliert, dann ist ein Punkt zu setzen.
    • Das war bei den Template-Kapiteln n och anders, dort erfolgte die Formatierung mit <blockquote> etc. – bitte entschuldigt die Umstände, das hat sich im Laufe des Projektes geändert.
  • Hinweisboxen können mit näheren Angaben hinter der Überschrift ergänzt werden (Beispiel zur Anwendbarkeit von ...) – das ist bei Wikibooks sehr sinnvoll, lässt sich im gedruckten Buch aber leider nicht umsetzen. Also streicht bitte diese Ergänzungen und belasst es bei „Weiterführendes Wissen“, „Beispiel“, etc.
  • Selbst ausgedachte Formatierungen (wie zum Beispiel Zusammenfassungs- oder Warnhinweis-Boxen im Text) sind nicht ideal. Gerade deshalb haben wir die gemeinsamen Richtlinien aufgestellt. (Natürlich freuen wir uns über weitergehende Vorschlage für Stilvorlagen – allerdings schaffen wir das erst in der 2. Auflage)


  • Nutzt bitte weiterhin zahlreiche Verlinkungen zwischen den Lehrbuch-(und Fallbuch!)-Kapiteln – diese bleiben in der PDF-Version erhalten und dienen uns als Anreiz, unsere Kapitel bei Wikibooks zu zitieren
    • In der Druckversion verschwinden die Links natürlich; bitte ergänze am Ende eines jeden Satzes, in dem du mit einer Verlinkung arbeitest, eine FN. mit einem Hinweis nach folgender Vorlage: „Siehe zum/zur [Thema] [Autor:in], [Kap.], in diesem Lehrbuch/**im OpenRewi Fallbuch/im OpenRewi Lehrbuch Staatsorganisationsrecht**.“

Also zum Beispiel „Siehe zur mittelbaren Drittwirkung Wienfort, § 9 A.I., in diesem Lehrbuch.“ oder „Siehe zur mittelbaren Drittwirkung Valentiner, Fall 5, im OpenRewi Fallbuch.“

    • Wenn ihr auf Fälle im Fallbuch verweist, könnt ihr das alternativ anstelle der Fußnote auch im Fließtext machen – lasst dann aber bitte die Unterüberschriften weg – also nur „Siehe zur mittelbaren Drittwirkung Valentiner, Fall 5, im OpenRewi Fallbuch.“ und nicht § 5 A.I.2.bb) ...
    • Verweist bitte auch in das neu entstehende Staatsorga-Lehrbuch sowie in das schon fertige Verwaltungsrechts-Lehrbuch bitte ebenfalls in dem Muster „Siehe zur ...“ in den Fußnoten, wie eben beschrieben – am besten nehmt ihr gleich mit den Autor:innen Kontakt auf und stimmt euch inhaltlich ab (das verbessert euer Google-Ranking/außerdem könnt ihr schauen, ob andere Teile des Buches eventuell im Widerspruch zu eurem Kapitel stehen oder ihr Sachen verschieben solltet).
    • Zur Häufigkeit der Verweisung: Wenn ihr euch auf ein sehr spezifisches Problem in einem anderen Kapitel bezieht, fügt bitte auf jeden Fall einen Verweis in die Fußnote ein. Wieviele „normale“ Links (also zum Beispiel „mittelbare Drittwirkung“ im Fließtext) ihr durch Fußnoten ergänzen wollt, bleibt euch überlassen. Je mehr Querverweise wir haben, desto besser für die Vernetzung des Gesamttextes.


  • die Zusammenfassung und die weiterführende Studienliteratur muss Gliederungspunkte enthalten
  • die Zusammenfassung am Ende sollte die wichtigsten Punkte ausformuliert wiedergeben
  • Interaktive Wissenselemente sollten für jedes Kapitel vorhanden sein. Fangt erst mal mit 1–2 Multiple-Choice-Tests an, wenn ihr hier noch unsicher seid.

Formalia & Formatierung

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  • die Lernziele am Beginn des Kapitels sollten folgendermaßen aussehen:
    • aktiv formulierte Halbsätze mit Verben, getrennt durch Komma, kein Punkt am Ende
    • hier ein Beispiel


  • Untersucht genau, ob eure Fußnoten den Richtlinien entsprechen
    • Wie ihr dort seht, entspricht die Zitierweise nach amtlicher Sammlung (BVerfGE 65, 1, 10) nicht den Zitationsrichtlinien (aus Gründen der Transparenz).
    • Bitte vermeidet die folgenden Fehler in den Fußnoten:
      • Zitiert ihr eine konkrete Seite (aus Buch, Aufsatz, Entscheidung), ist diese in runden Klammern anzugeben (Beispiel: Martini, JA 2009, 839 (842); BVerfGE 106, 28 (43)); bitte keine eckigen Klammern nutzen (unzulässig wäre: BVerfGE 89, 28 <35>)
      • Bei Büchern ist kein Verlagsort anzugeben und Auflagen erst ab der zweiten.
      • Beim Aufsatz ist kein Titel zu nennen (anders bei der weiterführenden Literatur).
      • Die optionale Nennung von Zeitschriftenfundstellen am Ende eines Urteil-Zitates sollte ebenfalls den Richtlinien zur Zitation von Zeitschriften entsprechen.
    • Bitte achtet darauf, hier (und in der Studienliteratur) ausreichend Autorinnen zu zitieren.
    • zum richtigen Ort der Fußnoten-Ziffer:
      • grundsätzlich kommt die Fußnote an das Ende des Satzes hinter den Punkt
      • wenn sich die Fußnote nur auf einen Halbsatz bezieht, kommt die Fußnote vor den Punkt
      • bitte setzt bei wörtlichen Zitaten die Fußnote direkt nach den Anführungszeichen
        • Diese Regel gilt wiederum nicht, wenn ihr einen langen Satz habt, der mehrere kurze wörtliche Zitate enthält. In diesem Fall steht die Fußnote nach dem Punkt am Ende des Satzes. Beispiel: Das BVerfG stellte hinreichend klar, dass „[Zitat xyz]“ und führt weiter aus „[Zitat xyx]“.
    • zur Art der Quellen:
      • Wir zitieren primär die Rechtsprechung des BVerfG und verlinken auf die einschlägigen Randnummern.
      • Lehrbücher/Ausbildungsaufsätze sollten nur zitiert werden, wenn eine spezifische didaktische Aufbereitung eines Themas übernommen wird. Häufig fassen Lehrbücher auch nur die Rechtsprechung zusammen. Solche Lehrbücher zitieren wir nur, wenn es auf eine dort vertretene Meinung ankommt.
      • Kommentare/Monographien/Aufsätze sollten sparsam eingesetzt werden. Wir schreiben ein Lehrbuch, keinen Kommentar.



  • Abkürzungen sind nur nach der hier aufgeführten Liste zulässig, alles anderen Abkürzungen bitte ausschreiben, vor allem (aber nicht nur):
    • „gemäß“ (nicht „gem.“)
    • „sogenannte(n)“ (nicht sog.)
    • „siehe“ (nicht s.)
    • „grundsätzlich“ (nicht grds.)
    • „zum Beispiel“ (nicht z.B.)
    • „unter anderem“ (nicht u.a.)
    • „im Sinne des“ (nicht i.S.d.)
    • „in Verbindung mit“ (nicht i.V.m.)
  • Das Grundgesetz sollte in Kombination mit Artikeln als „GG“ abgekürzt werden. Wenn es allerdings im Fließtext ohne Artikel vorkommt, solltet ihr es bitte ausschreiben.
    • Im Gegensatz zum Grundgesetz dürfen GRCh und EMRK (in dieser Schreibweise) abgekürzt werden.
  • Erlaubte – und damit auch verbindliche Abkürzungen sind:
    • Hrsg. (Herausbeber:innen)
    • GRCh (Grundrechte-Charta)
    • EMRK
  • Benutzt die geschwungenen Anführungszeichen --> „ “ --> das muss leider in WikiBooks manuell gemacht werden
  • Wenn zitierte Autor:innen im Fließtext genannt werden, nennt bitte nur den Nachnamen und setzt diesen kursiv
  • Beachtet bitte den typographischen Unterschied zwischen dem kurzen Bindestrich - (am Zeilenende oder bei zusammengesetzten Wörter) und dem langen Gedankenstrich (bei von–bis Angaben wie „S.1–2“ oder „Art. 3–4 GG“, bei Satzeinschüben oder anstelle eines Kommas/Doppelpunktes wie bei BVerfGE 6, 32 (41) – Elfes).

Sprache / Stilfragen

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  • Eine direkte Ansprache der Leser:innen sollte per „du“ erfolgen, also klein geschrieben.
    • (Wir wollen zur steten Mitarbeit auffordern, keine zusätzlichen Hierarchien aufbauen.)
  • Wenn ihr eure eigene Meinung darstellt, solltet ihr einfach Stellung beziehen („Dieser Ansatz überzeugt nicht“) und auf Floskeln wie zum Beispiel „nach hier vertretener Ansicht, nach diesseitiger Ansicht“ verzichten
    • (schon die Auswahl des Themas und die Wiedergabe der Inhalte ist notwendig subjektiv eingefärbt – eine objektive Stellungnahme ist unmöglich)
  • Bitte denkt an die gendergerechte Sprache. Begriffe, die im Gesetz vorkommen („Jedermann“), können gegendert werden – das ist letztendlich eure Entscheidung. Es sei nochmals daran erinnert, dass ihr euch die konkrete Umsetzung der gendergerechten Sprache selber aussuchen könnt.
  • Gesetze, die nur punktuell vorkommen, sollten ausgeschrieben werden.
  • Folgende Schreibweisen setzen wir zur Vereinheitlichung als verbindlich:
    • Covid-19-Pandemie
    • Deutschengrundrechte
    • Jura (Zeitschrift JURA)
  • Auslassungen von Wörtern in wörtlichen Zitaten werden mit eckigen Klammern und Doppelpunkten – [...] – gekennzeichnet. Einschübe im Fließtext bleiben mit runden Klammern – (siehe hierzu Kapitel 4)

Tipps zur technischen Umsetzung

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Ihr könnt euer Kapitel natürlich wie gewohnt im Browser über den visuellen oder den Quelltext-Editor überarbeiten. Sofern ihr den visuellen Editor benutzt, bietet sich eine Rechtschreibkontrolle über das Addon Language Tool an.

Auch bei Überarbeitungen könnt ihr offline arbeiten. Im ATOM-Editor gibt es jetzt die Möglichkeit, automatisch unsere Vorlagen und andere Formatierungen einzufügen. Wie ihr ATOM entsprechend einrichtet, habe ich in dieser neuen Anleitung aufgeschrieben.