Cyanobakterien: Anhang
Ergänzende Elemente
[Bearbeiten]Hier werden noch einige ergänzende Diagramme, Bilder und Aspekte beigefügt, die im obigen Verlauf nicht erschienen sind.
Ergänzung zu 2.3 Organisationsform
[Bearbeiten][[Image:]]Diese Abbildung befindet sich auf S.60 in Karl Essers „Kryptogamen. 1. Cyanobakterien, Algen, Pilze Flechten: Praktikum und Lehrbuch. Dritte, wesentlich überarbeitete Auflage“. Auf der Abbildung kann man eine schematische Darstellung verschiedener Organisationstypen von Cyanobakterien erkennen.
Ergänzung zu 2.4 Systematik
[Bearbeiten]Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Bakterien lässt sich innerhalb der Bakterien, aufgrund von Untersuchungen des Erbguts, folgender Stammbaum feststellen:
[[Image:]]Anhand der Abbildung kann man erkennen, dass Cyanobakterien, Purpurbakterien und Gram-positive Bakterien relativ nah miteinander verwandt sind, wohingegen die Thermogata und die Grünen Bakterien weniger Gemeinsamkeiten im Erbgut mit den anderen Bakterien aufzuweisen scheinen.
Ergänzung zu 2.7.2 Kultivierungsversuche
[Bearbeiten]Verwendeter Dünger
[Bearbeiten]Der verwendete Dünger „Grünpflanzen Dünger“ von Gartenkrone, enthält laut Hersteller folgende Chemikalien:
Ammoniumstickstoff; Nitratstickstoff; Carbamidstickstoff; wasserlösliches Phosphat; wasserlösliches Kaliumoxid; Bor; Eisen; Mangan; Molybdän; Zink; Kupfer, Eisen, Mangan und Zink als Chelat von EDTA.
Nährbodenrezept
[Bearbeiten]Auf S.26 in Karl Essers „Kryptogamen 1, Praktikum und Lehrbuch, Dritte Ausgabe“ befindet sich das Rezept zur Herstellung des im Versuch verwendeten Nährbodens. Laut Esser soll das Medium aus 5,00g Ca(NO3)2*4H2O, 1,00g MgSO4*7H2O, 2,00g KH2PO4, einem Tropfen FeCl3*6H2O 10%ige Lösung und 1000ml destilliertem Wasser gemischt werden, und durch Zugabe von 2% Agar[1] und danach folgendem Aufkochen verdickt werden. In dem Versuch musste jedoch aus Mangel an KH2PO4, NaH2PO4 als Ersatzstoff verwendet werden.
Ergänzung zu 4.1 Cyanotoxinen
[Bearbeiten][[Image:]]Die Tabelle gibt den LD50-Wert verschiedener Gifte bei Mäusen in μg/kg Körpergewicht an[2]. Mit dem LD50-Wert kann man die Stärke der Giftwirkung unterschiedlicher Toxine miteinander vergleichen.
Ergänzung zu 4.2.1 Vergiftungen in Badegewässern
[Bearbeiten][[Image:]]Die Abbildung zeigt eine sehr starke Verfärbung auf der Ostsee, die auf die gigantische Blaualgenblüte im Sommer des Jahres 2005 zurückzuführen ist[3].
Literatur- und Quellenverzeichnis
[Bearbeiten]Verwendete Literatur:
- Madigan, Michael; Martinko, John; Parker, Jack: Brock Biology of Microorganism. International Edition, Upper Saddle River10 2003.
- Esser, Karl: Kryptogamen. 1. Cyanobakterien, Algen, Pilze Flechten: Praktikum und Lehrbuch. Dritte, wesentlich überarbeitete Auflage, Berlin3 2000.
- Strasburger, E.: Lehrbuch der Botanik für Hochschulen, Heidelberg35 2002.
Verwendete Internetquellen:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Akzessorische_Pigmente Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Algenbl%C3%BCte Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Alkaloide Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Allergie Stand: 25.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Archaikum Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Autoklav Stand: 28.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Bakterien Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Chlorophyll Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Chroococcidiopsis Stand: 28.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Endosymbiontentheorie Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Eutrophierung Stand: 27.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungspyramide Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Prokaryoten Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Proterozoikum Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Ringkanalisation Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellkochtopf Stand: 28.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Sekund%C3%A4rmetabolite Stand: 27.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Spirulina Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Terraforming Stand: 29.01.10
- http://de.wikipedia.org/wiki/Trichal Stand: 29.01.10
- http://en.wikipedia.org/wiki/Hepatotoxin Stand: 25.01.10
- http://www.br-online.de/studio-franken/aktuelles-aus-franken/blaualgen-fraenkisches-seenland-2009-kw35-ID1251114295164.xml Stand: 29.01.10
- http://www.enius.de/presse/760.html Stand: 27.01.10
- http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschaft-mit-cyanobakterien-den- koerper-staerken_aid_467331.html Stand: 29.01.10
- http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2320/pdf/Freidok01.pdf Stand: 29.01.10
- http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/771.html Stand: 27.01.10
- http://www.klimacampus.de/fileadmin/files-klimacampus/Ringvorlesung/Ringvorlesung_Hense.pdf Stand: 29.01.10
- http://www.oeaw.ac.at/limno/files/pdf/Bayr%20Landesamt%20Bericht.pdf Stand: 29.01.10
- http://www.oeaw.ac.at/limno/files/pdf/wen%20kuemmerts.pdf Stand: 29.01.10
- http://www.ohg-landau.de/ohg/biolk/maerz/engelmann Stand: 29.01.10
- http://www.ruhr-uni-bochum.de/pbt/deutsch/02_3%20Cyanobakterien.html Stand: 29.01.10
- http://www.schleswig-holstein.de/LASD/DE/Gesundheitsschutz/MSGFGesundheitsschutz/Badegewaesserqualitaet/cyanobakterien,templateId=raw,property=publicationFile.pdf Stand: 29.01.10
- http://www.tgs-chemie.de/fotometer.gif Stand: 29.01.10
- http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/177948/ Stand: 27.01.10
- http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/2758 Stand: 29.01.10
- http://www.wwa-an.bayern.de/service/doc/algenproblematik.pdf Stand: 29.01.10
Bildquellen:
Der Ursprung von Bildern und Grafiken, die nicht eigenhändig angefertigt wurden, sind durch Fußnoten oder Texte angegeben.
Weitere Quellen:
Unterricht des Biologie Leistungskurses
- ↑ vgl. Esser (Quelle 2), S.25
- ↑ vgl. http://www.oeaw.ac.at/limno/files/pdf/Bayr%20Landesamt%20Bericht.pdf, die Tabelle stammt auch aus diesem Dokument
- ↑ vgl. http://www.klimacampus.de/fileadmin/files-klimacampus/Ringvorlesung/Ringvorlesung_Hense.pdf