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Diskussion:Kochbuch/ Muffins

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Aus Wikibooks
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Pacifique in Abschnitt Wie viel Mehl?

verschiedene Versionen

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Das ist eine Variante ohne Backpulver. Allein das Ei sorgt dafür, dass der Teig aufgeht. Da ich kein Freund von Backpulver und Natron bin, habe ich mich hier auf diese Variante beschränkt. Falls irgendjemand der Meinung ist, dass andere Varianten (vielleicht eine mit Hefe) ebenfalls Erwähnung finden sollten, darf derjenige natürlich noch welche dazu schreiben. новое тождество 17:08, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Merkwürdig. Zuerst verschiebst du das Rezept, um es zu verallgemeinern, und dann lässt du einfach Backpulver respektive Natron weg. Und jetzt forderst du andere auf "Varianten" darzubieten. wieso hast du denn nicht die Bananenvariante drin gelassen? -- 217.184.153.182 18:07, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Bananenvariante ist zu speziell. Man kann auch andere Sachen reinschnippeln, die Geschmack bringen. Meiner Meinung nach ist es nicht nötig, hundert Rezepte aufzuzählen für Bananenmuffins, Blauberrmuffins, Kirschmuffins, Himbeermuffins, Pflaumenmuffins, Salzmuffins, Pfeffermuffins, Muffinmuffins und so weiter. Was ich hier mit verschiedenen Varianten meine, ist das Grundrezept. Aber stimmt, ich könnte eigentlich das Wesentliche aus dem Bananenrezept extrahieren und hier reinbasteln. Das tu ich mal. новое тождество 22:52, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wie viel Mehl?

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Ich glaube ja, dass 250 g Mehl immer noch zu wenig sind. Ich habe es zwar (noch) nicht getestet, aber allgemeine Erfahrung sagt mir, dass 250 g Mehl und 200 ml Milch einfach nur eine große Sauerei gibt. Wahrscheinlich ist dadurch aber auch die lange Backzeit zu erklären. Die Flüssigkeit muss ja auch irgendwie verdunsten. ;-) Verringert man die Menge Milch, sollte sich die Backzeit auch verkürzen. Vielleicht testet ja noch jemand und verbessert das Rezept dann? -- heuler06 21:57, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja. Das mit den 250 g war jetzt geschätzt. Es muss eine ziemlich dicke Pampe werden. Wenn der Mixer eine Oktave tiefer brummt, isses richtig. :) новое тождество 23:46, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meinst du auch, dass du dann Muffins machst? Also ich weiß, dass der Teig für Amerikaner gut ist, wenn der Mixer kaputt geht. :D Muffins-Teig muss zwar klebrig sein, aber nicht so, dass der Mixer Mühe dabei hat. (Es sei denn, es ist ein Uralt-Teil.) Kenn mich da jetzt aber auch nicht mehr so gut aus, da ich das meist mit Hand (und Rührbesen oder -kelle) mache. Das geht einfach schneller. -- heuler06 23:53, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hier geht man sogar von 380 g Mehl aus, obwohl 250 g Ananas und 200 g Butter bestimmt nicht so flüssig sind wie 200 g Milch. Das muss so. новое тождество 23:56, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du meinst, dass das klappt. Ich habe da bloß meine Zweifel. Ich glaube, ich sollte morgen mal einkaufen gehen. :) -- heuler06 00:01, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Diskussion hier ist ja fast schon verjährt, aber ich geb hier trotzdem mal meinen Senf dazu ;) Was mir auffällt bei dem Rezept ist der Mixer (Handrührgerät?). Ich benutze nie ein Handrührgerät, sondern immer einen Kochlöffel. Das besondere bei Muffins ist ja schonmal der klebrige, zähe Teig und der lässt sich mit meinem Handrührgerät nicht verarbeiten. Das ist ja die Besonderheit bei den Muffins, die Konsistenz ist ein bisschen anders als bei einem stinknormalen Rührkuchen. Sonst könnt ich ja auch so ein Rezept nehmen und in die kleinen Förmchen füllen.
Ich benutze nie Milch, sondern Schmand, Creme fraich oder saure Sahne.
Außerdem habe ich noch eine Frage zu dem Rezept: Wo ist denn da das Fett? Ich kenne nur Muffinrezepte mit Fett, also mit Butter oder Öl?--Pacifique 11:42, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Muffins sind zäh wie Kaugummi

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Habe den Teig mit einem halben Päcken Backpulver und jeder Menge gefrorener Himbeeren hergestellt. Die Dinger sind zwar innen locker und etwas matschig, war wohl eine halbe Beere zu viel, aber aussen sind Sie zäh und gummiartig.