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Diskussion:Natur

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 80.187.97.91 in Abschnitt Philosophie?

Navigationsvorlage: Natur: TOPNAV

Quellen

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Ein Teil des Textes ist aus Wikipedia übernommen. Die Mehrzahl der Bilder stammt aus Wikimedia. Benutzer:Rho

Und die Autorennennung? -- Daniel B 07:16, 27. Aug 2005 (UTC)

Die Autorennennung erfolgt immer in der Diskussionsseite des betreffenden Abschnitts. Müssen für die Bilder aus Wikimedia auch Autoren genannt werden ? Falls Ja , kann ich dies gerne nachholen. Benutzer:rho

Layout und Lage zur Link- resp. Literaturliste

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Ich war der Meinung, dass Literaturlisten bzw. Linklisten nicht in das emtsprechende Kapitel, sondern in den Anhang gehören, da sie den Lesefluss stören. Ebenso störten mich ellenlange Zitatslisten. Ich habe deshalb den Natur: Abstellraum eingerichtet und bin dabei, Link- Literatur- und Zitatslisten in die ensprechenden Anhänge zu schieben. Die Idee war, am Ende jedes Kapitels Links zu den entsprechenden Literatur- bzw. Linklisten zu geben, um den Lesefluss zu erleichtern. Gutes Beispiel siehe: Natur:_Naturgesetz unten. Was die TOPNAV-Leiste angeht: Soll sie oben hin, oder oben UND unten - unten gefällt sie mir noch nicht so recht. Im Hinblick auf eine allfällige Druckversion: bitte immer benuzten. --Shogun 17:30, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Hallo Shogun ! Danke für die Hilfe beim Layout. Der Text schaut jetzt viel besser aus. Ich würde die TOPNAV unten anfügen und oben die Wikigliederung der Seite lassen. mfg Benutzer:Rho

Fragwürdigkeit des Buchprojektes

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IWK Augsburg:Naturwissenschaften sind nach m.W. und Verständnis Forschungsdisziplinen, die - wie alle an wissenschaftlichen Maßstäben ausgerichteten ('normierte') Bemühungen - weder 'Weltbilder' intendieren noch generieren, sondern: schlicht 'Theorien' genannte sprachliche Beschreibungen der jeweiligen Forschungspraxis einschließlich ihrer 'Ergebnisse'.

Daraus abgeleitete sog. Weltbilder sind (deswegen) wissenschaftsmethodisch nicht begründbare und damit auch nicht wissenschaftlich rechtfertigbare Verallgemeinerungen. Solche sind ebenso berechtigt oder unberechtigt wie 'Weltbilder', die aus Erfahrungen 'abgeleitet' werden, die nicht auf ebenso methodische Art wie in 'der Wissenschaft' gemacht werden.

Im übrigen reicht die menschliche Phantasie über Erfahrungen nirgends über den eigenen Horizont hinaus: noch die verstiegendsten religiösen Jenseitsschilderungen haben auffallende Ähnhlichkeiten mit dem 'Diesseits'; umgekehrt sind angeblich naturwissenschftliche Weltbilder meist von jener Plattheit und Simplizität, die etliche angebliche Hochreligionen aufweisen: alles auf eines zurückzuführen - dort den Allmächtigen, hier auf 'Materie' (ein Begriff, von der kaum jemand weiss, dass er auf der 'natur'-nahen Empirie von Naturvölkern beruht, die schon vor Jahrtausenden ihre immer wiederkehrende, empirisch überprüfbare und sogar experimentell wiederholbare Erfahrungen der Geburt - lat. 'natura'... - von Neuem durch eine Mutter - lat. mater... - auf eine Urmutter verallgemeinerten und sich das Vorhandene 'natürlicherweise' als von ihr geboren 'vorstellten').

Kurz: Ein 'naturwissenschaftliches' Weltbild ist ein Widerspruch in sich. - Bilder sind für Bilderbücher und Kleinkinder geeignet oder ein amüsanter Spass, nicht mehr. IWK Augsburg 195.158.177.79 11:09, 20. Okt 2005 (UTC)

Rho:Diesen letzten Satz halte ich für falsch. Bilder sind auch in Büchern für Erwachsene sehr wertvoll. Weitere Kommentare siehe unten.

Materie und naturwissenschaftliches Weltbild

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Materie

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rho: Zum Thema Materie. Der Begriff Materie und wo er her kommt ist eine Betrachtungsweise, die ganz interessant ist. Viel interessanter ist aber das, was wir heute unter Materie verstehen. Das naturwissenschaftliche Verständnis von Materie ist heute viel tiefer, widerspruchsfreier und besser experimentell abgesichert, als alle früheren Ansichten darüber. So sind Atome keine Spekulation mehr, wie bei den Griechen, sie sind gesichertes Wissen.

Auf dieser Vorstellung von Materie kann man sehr wohl ein Weltbild aufbauen. Dies ist kein materialistisches Weltbild mehr, denn es kommen die zwei weiteren Basisbegriffe

  • Energie und
  • Information

dazu.

naturwissenschaftliches Weltbild

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Die Natur- und Strukturwissenschaften intendieren zwar keine Weltbilder. Sie erzeugen aber Vorstellungen in unseren Köpfen, die sehr wohl mit den früheren oder anderen Weltbildern konkurrieren können. Die Wissensgebiete wachsen zusammen. Es sind nicht nur sprachliche Beschreibungen der jeweiligen Forschungspraxis einschließlich ihrer 'Ergebnisse', sondern es sind überprüfbare Aussagen. Jede technische Anwendung beweist ihre Gültigkeit.

Übrigens wollen die Naturwissenschaften nicht alles erklären: Siehe http://de.wikibooks.org/wiki/Natur:_Grenzen

Ihre Kritik an nicht experimentell abgesicherten Theorien , die aus anderen, nicht naturwissenschaftlichen Weltbildern stammen, ist aber in der Regel nicht so einfach vom Tisch zu wischen. Siehe http://de.wikibooks.org/wiki/Natur:_Kritik

Benutzer:Rho

Gibt es ein naturwissenschaftliches Weltbild ?

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Hi Rho, Du hast zu Recht angemerkt, dass ich am 07.04.08 hier meine Aussage nicht begründet hatte. Das hatte zwei Gründe, zum einen wollte ich in dieser Diskussion nur die, aus meiner Sicht der Dinge, etwas unglückliche Verlinkung des WB unter WV-Projekte diskutieren.

(Was ich persöhnlich unter einem WV-Projekt verstehe und was es von WB-Beiträgen abgrenzt, bei Bedarf später mehr)

Zum Zweiten war ich im Eifer des Gefechts vielleicht nicht ganz so objektiv wie ich es sein sollte, und wollte in keiner Weise verletzend werden weswegen ich mir eine Begründung meiner Aussage "fragwürdiger Beitrag" zu dieser Zeit aufsparte.


Warum ich das Projekt Grundlagen des naturwissenschaftlichen Weltbildes als fragwürdig empfinde, hat folgende Begründung:


Es gibt aus meinem Verständniss heraus kein naturwissenschaftliches Weltbild. Es gibt die Naturwissenschaften und es gibt Theorien oder Modelle, die sich aus ihnen heraus begründen. Aber es gibt kein einheitliches Weltbild, was die Naturwissenschft als Begründung kennt.


Somit stelle ich also den Sinn dieses WB in Frage, wie ich gerade sehe, war dass schon mal Inhalt einer Diskussion.


Desweiteren wird in den einzelnen Artikeln mit aus meiner Sicht fragwürdigen Definitionen, Vergleichen und Dogmen gearbeitet. Es werden eine Reihe von Behauptungen aufgestellt und dann wird so getan als wären sie gültige Wahrheiten. Das es aber keine Wahrheiten sondern nur Modelle sind wird nicht erwähnt. Wie der Mensch zu diesen Modellen gelangt (der Erkenntnisgewinn für ein Philosophisches Buch mit dem Inhalt Welbild unverzichtbar) ebenfalls nicht ausreichend behandelt.


Auch beschleicht mich das Gefühl, als wenn die Autoren an vielen Stellen nur nacherzählen was in Populärwissenschaftlichen Fernsehsendung und Zeitschrifften verkauft wird ohne dieses philosophisch zu hinterfragen.

Ich gestehe den Autoren zu, dass sie eine Menge Zeit und Herzblut in dieses WB gesteckt haben aber in seiner jetzigen Form muss ich es als Fragwürdig bezeichnen.


Vorschläge zur Verbesserung:

  • Ändert den Titel in "Geschichte der Naturwissenschaft", "modernes westliches Weltbild" oder so
  • macht klar, dass es sich um einzelne Modelle und Theorien handelt und nicht um Wahrheiten
  • Seit mit Aussagen wie "Die Entstehung des Lebens auf der Erde ist ein eher seltenes kosmisches Ereignis" vorsichtig, ihr könnt sie nicht begründen (oder hattest du schon mal ein Gespräch mit ET will heißen wir können zur Zeit noch keine Planeten in anderen Sternensystemen als dem unseren betrachten und somit keine begründeten allumfassenden Vermutung anstellen, auch aus Wissenschaftlicher Sicht heraus.)
  • eventuell solltet ihr über eine Begrenzung die Inhalte auf Naturwissenschaftliche/Geschichtliche Inhalte in betracht ziehen.
  • Nutzt korrekte Definitionen verlinkt im Zweiflesfall auf die WP (Stoff ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Drogen, oder ein Begriff aus der Textilindustrie aber zur Erklärung des Physikalischen Materie Begriffs eher ungenügend wenn Stoff nur in Klammern ohne weiter Begründungen aufgeführt wird)

Ach ja, melde dich doch Bitte für deine Arbeit in der WV an es kostet dich kaum Zeit macht es aber wesentlich leichter Fragen und Disskusionen an dich zu richten. Einfach anmelden und die Beiträge signieren ersparrt eine Menge Rätselraten und ermöglicht anderen wie mir direkt zur Sache zu kommen.

Ansonsten, hoffe ich das dich meine Kritik nicht von der Mitarbeit an der WV abschreckt, ich würde mich nämlich freuen, wenn ich im FB Philo unterstützt würde oder der FB Physik durch deine Mitarbeit an Inhalten gewinnen könnte.

--M.Nießen 12:34, 14. Apr. 2008 (CEST) siehe http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer_Diskussion:M.Nie%C3%9FenBeantworten

Danke für die ausführliche Kritik

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Hallo M.Nießen ! Vielen Dank für deine ausführliche Kritik an dem Wikibuch über das naturwissenschaftliche Weltbild. http://de.wikibooks.org/wiki/Natur

Da ich mich schon ziemlich lange mit dem Thema beschäftigt, erklärt vielleicht einige Ungereimtheiten. siehe zB http://www.madeasy.de/1/2nkmindx.htm Das Buch ist zunächst auch mehr als eine Stoffsammlung gedacht.

Ich werde nach und nach versuchen deine Kritik abzuarbeiten.

Benutzer:Rho

Was ist ein Weltbild ?

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Siehe dazu


Titelvorschlag: Grundlagen des naturalistischen Weltbildes

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Ich schlage vor, den Titel des Buchs in "Grundlagen des naturalistischen Weltbildes" zu ändern. Es ist nämlich nicht jedermann der Auffassung, dass die naturalistische Interpretation der Naturwissenschaft (die zweifellos hier gemeint ist) die richtige ist. --Rtc 22:04, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Antwort Rho

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Da ich der Hauptautor des Buches bin möchte ich die vorgeschlagene Titeländerung aus folgenden Gründen ablehnen:

  • 1. Sie macht unnötig viel Arbeit
  • 2. Viele Leute kennen den Begriff naturalistisch nicht, mit dem Begriff naturwissenschaftlich können Sie aber sehr wohl etwas anfangen.
  • 3.Der Begriff naturalistisch hat einen negativen Beigeschmack, er klingt nach fundamentalistisch. Dies will das Buch aber nicht sein.

Vielleicht sollte man die Stellen auflisten die naturalistisch erscheinen, dann kann man darüber im Einzelnen diskutieren. Benutzer:Rho

Siehe auch den Wikipediaartikel über den philosophischen Naturalismus  Naturalismus (Philosophie)

TOTGEBURT - wiederbelebt ??

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da das Projekt "Grundlagen des naturwissenschaftliche Weltbildes" anscheinend eine Torgeburt war, und das m.E. zu Recht, und das Buch inzwischen in "Natur" umbenannt wurde, kann man evtl. vernünftig daran arbeiten.

Wage mal einen zweiten Anfang. 84.142.169.204 04:46, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Aus reiner Neugier? Bist du Rho?
Und viel wichtiger und interessanter die Frage, was soll mit dem Titel Natur ausgedrückt werden, und wo möchtest du ansetzen mit den Verbesserungen? Wo möchtest du konkret "vernünftig an diesem Titel arbeiten? Vlt. bekom ich ja Lust Unterstützungsarbeit zu leisten. Dafür sollte aus meinem Verständnis von Naturwissenschaften heraus, aber erstmal der Titel, sowie mögliche Inhalte sauber einem Ziel zugeordnet werden. Also wer soll das Publikum des Buches sein? Und welche Themen sollen behandelt werden? Das jetzige Buch, "die Totgeburt" leidet nämlich aus meinem Verständnis heraus auch daran, dass sie zu viele Themen erarbeiten wollte. --M.Nießen 01:08, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nein, das war Fetter Ekelbert. Hat sich kurz danach angemeldet, ein wenig randaliert und ist wieder weg. --84.131.170.88 08:35, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

../wiki/Benutzer:RoNeunzig/Naturwissenschaftliches_Weltbild

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Hier meine Version als Entwurf zum Vergleich.
Naturwissenschaftliches Weltbild ist die Einordnung der Erkenntnisse der Naturwissenschaft in einen größeren Zusammenhang (erkenntnistheoretisch). Die Zusammenstellung der grundlegendsten Erkenntnisse halte ich anhand von Objektivitätskriterien für möglich (Theorienhierarchie. Logische Hierarchie der erkannten oder formal beschriebenen Gesetze. Grundlegende menschliche Wahrnehmung zB Raum, Zeit, also Raumzeit grundlegend. Anteil an der Entwicklung des Universums zB Entropie. Disziplinübergreifende Erkenntnisse oder Abstrahierungen, Verallgemeinerungen zB Chaostheorie, Systemtheorie, insbesondere die Wechselwirkungen betreffend. o.ä. worauf sich zu einigen wäre) Man kann sich an den Grenzen des Universums, seinen grundlegenden Eigenschaften orientieren, wie auch an den Grenzen der Beschreibbarkeit durch die NaWi. ``Fundamental´´ ist auch für Naturwissenschaftler kein Fremdwort. Auch ``universell´´ sind manche Theorien, Modelle oder erkannte Gesetze manche mehr (ART, Standardmodell, Unschärfe, Entropie), manche weniger (Taxonomie. Sätze über Primzahlen. Impulserhaltung?). Solche Zusammenstellung von `Allem Fundamentalem´ kann zwar ganz genau genommen erkenntnistheoretisch nur subjektiv sein, letztlich, aber der gewonnene Überblick ist den Versuch wert. Naturwissenschaft selbst gründet letztlich in ihren Axiomen (die philosophische Prämissen sind) auf menschlichen Setzungen (viele Naturwissenschaftler scheinen von der Naturgegebenheit naturwissenschaftlicher Erkenntnisse auszugehen, tatsächlich ist sie im Grunde auf Evidenzen gegründet, nicht beweisbaren Vorausannahmen bzw Vorannahmen). Naturwissenschaft ist damit eine Weltanschauung (allerdings mächtig, gewaltig in ihrem Erfolg, finde ich, da in sich schlüssig sich selbst immer wieder als zutreffend bestätigend, aber Objekte, physikalische Körper, die Zahl, Erste Aussagen sind nicht beweisbar, sondern sinnvoll als gegeben angenommen .. Naturwissenschaft beruht also sogar im Grunde mit auf einem höchst schwammigen Begriff, wie ``Sinn´´!?). Wissenschaftstheorie geht - glaub´- nicht von einer Kompetenz der Naturwissenschaft in Sachen Beschreibung oder Erklärung von Wirklichkeit, sondern hält sich vornehm zurück, indem sie für Beobachtung, Messung und Schlußfolgerung usw (nawi Methode) keine erkenntnistheoretische Realität beansprucht (auch keine ontologische, auch keine reale, eigentlich gar keine Realität, außer den Beobachtungen und Messungen und Schlußfolgerungen selbst nur innerhalb ihres Axiomensystems der Prädikatenlogik). Wie dem auch sei .. auch ich ziehe die naturwissenschaftliche Methode den abstrakten Zirkeln reiner Philosophie vor.

Es wäre wirklich toll, dieses ``Naturwissenschaftliche Weltbild´´, das es unzweifelbar gibt als Begriff, wie auch damit Gemeintes und, daß es auch Übereinkunft finden kann in einer faßbaren Bedeutung, einer Definition.

Ach .. und noch: Naturwissenschaft beschreibt nur den sichtbaren Teil des Universums, also Alles abhängig von Wechselwirkung und Informationsübertragung abhängig auch von Beobachtung und Messung. Das gesamte Universum mit seinem unbeobachtbaren Teil, auch nicht-wechselwirkend kann sie nur extrapolieren und niemals überprüfen. ``Naturwissenschaftliches Weltbild´´ hingegen versucht es wenigstens oder zumindest diesen Unterschied abzugrenzen und `das Ganze´ (sofern als solches vorhanden) zu überblicken, .. mindestens aber, die (sich ständig verschiebenden) Grenzen der Naturwissenschaft auszuloten immer wieder aufs neue. --RoNeunzig 03:08, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Was heißt: Naturwissenschaftliches Weltbild.

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Naturwissenschaftliches Weltbild ist nicht ein aus der Naturwissenschaft heraus begründetes Weltbild. Es ist ein Weltbild, das auf den Erkenntnissen der Naturwissenschaften gründet. Ein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild.
Die Betonung liegt nicht auf ``Naturwissenschaftliches´´, sondern auf ``Weltbild´´. Rein grammatisch, semantisch. Ein naturwissenschaftliches Studium ist auch kein aus der Naturwissenschaft heraus begründetes Studium. Naturwissenschaftlicher Werdegang, naturwissenschaftliches Institut, naturwissenschaftliche Ausrichtung von Lehrplänen, naturwissenschaftliches Weltbild .. alle nicht aus der Naturwissenschaft heraus begründet. --RoNeunzig 03:37, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Philosophie?

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Nach kurzem stichprobenartigem Lesen scheint es mir, dass das Buch an der Schwelle zwischen Naturwissenschaft und Philosophie steht, und meiner Meinung nach eher auf der Seite der Philosophie als der Naturwissenschaften. Denn man lernt in diesem Buch nicht über die Natur an sich, sondern man geht eine Ebene höher, d.h. man überlegt sich, wie Wissen strukturiert werden kann und ähnliches. Die Metaebene der Wissenschaften ist die Philosophie und ich vermute, dass ein potentieller Leser dieses Buches es auch unter "Philosophie" am ehesten suchen würde. --Lesendes Okapi 11:14, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Okapi! Als Hauptautor ist es mir eigentlich egal, ob es unter Naturwissenschaften oder Philosophie kategorisiert wird. Wichtig ist mir, daß das Buch einen ganz guten Stand erreicht hat und in Suchmaschinen wie Bing oder Google gefunden wird. Gib mal Naturwissenschaftliches Weltbild in einer Suchmaschine ein und du findest das Buch ziemlich weit vorne. Man könnte auch einmal Philosophie der Naturwissenschaften eingeben, um herauszufinden, ob man damit das Buch findet.80.187.97.91 14:35, 8. Jun. 2018 (CEST) Benutzer:Rho Ich habe unter Philosophie der Naturwissenschaften gesucht. Da findet man das Buch in den Suchmaschinen nur schlecht. Allerdings ist das auch nicht das Hauptthema. 80.187.97.91 14:52, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten