Diskussion:Schlagzeug

Hallo Leute, ich bitte bei Änderungen oder Ergänzungen um kurze Hinweise hier in der Diskussionsseite. Danke.

Kommt da noch was???

Hallo Jungs! Lebt ihr noch? --SvonHalenbach 00:02, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Media:Militarydrumbeat.ogg Ist das benutzbar?

Mit Struktur voran!

Ich habe bemerkt, dass hier der rote Faden fehlt. Um dem gegenzuwiken und damit wir alle an einem Strang ziehen, habe ich die untenstehende Gliederung erstellt. Es sind Stichworte mit kurzen Erklärungen. Mit der Zeit sollten alle Themen abgearbeitet werden. Fragt mich einfach, solltet ihr einen Punkt nicht verstehen oder ihr meint die Liste sollte geändert oder ergänzt werden.

Was Moses beigetragen hat finde ich gut. Wir müssen es nur in die richtige Reihenfolge bringen.

Das Ziel: Der Leser muss von dem Buch an die Hand genommen werden. Wir dürfen den Rahmen eines Buches nicht verfehlen. D.h.: jede Seite sollte auf den vorigen aufbauen oder zumindest in logischem Kontext stehen. So, dass das Buch "durchgearbeitet" werden kann. Deshalb gibt es auch erst einmal den Punkt: Basics. Ich finde wir sollten am Anfang anfangen. Dann kann das Buch schon mal verwendent werden, auch wenn es nach hinten raus noch nicht fertig ist.

1. Basics Der Leser soll sich zuerst mit dem Pad [Kleine Trommel] beschäftigen. Denn hier lernt er am schnellsten die richtige Technik. - Auch die Vorstellung des Schlagzeugs würde ich erst später bringen. Das Pad muss am anfang reichen. Die Technik kann man ja dann aufs Set einfach übertragen.

Einleitung (Motivation, Schlagzeugspielen lernt man nicht von Heute auf Morgen. Üben ist wichtig.)

Equipment kaufen (ich hab schon mal ne "-Einkaufsliste" erstellt! - kleine Trommel mit Pad und Stativ, Sticks, Metronom, Hocker, Aufnahmemöglichkeit... (Ohne Werkzeug gehts nicht.)

Dann gehts Los:

Kontrolle beim Üben ist sehr wichtig!

3 Ebenen (Sehen, Hören, Fühlen. Wie diese 3 Ebenen helfen, das Üben immer und immer wieder zu überwachen.)

Richtig Sitzen (Die richtige Sitz- und Trommelposition ist das A und O, dazu Bilder und Beschreibungen)
Stockhaltung (Wie halte ich meinen Stock - ich würde Matcht Grip empfehlen)
die Bewegung des Stocks (Impuls, Fallen lassen, Zurückspringen lassen)
gleichmäßige Schläge von links und rechts (Übung: RRRR, LLLL, RLRL, LRLR) (Balance finden, gleiche Spielhöhe, )
die ersten Noten (Achtelfiguren) - (Zählen lernen)

Das wäre alles, was ich in das erste Kapitel aufnehmen würde. Der Leser soll erst einmal lernen was es heißt zu üben, wie er sitzt, wie er die Stöcke hält und mit ihnen schlägt.

Liebe Grüße, --JohnBrown 18:12, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mitarbeit

Hallo John Brown! Ich würde dir gerne ein wenig bei dem Buch helfen, da ich aber keine Ahnung vom Schlagzeugspielen habe, würde ich dir mit Bildern aus den commons oder selbstgezeichneten SVG-Grafiken und Musikfetzen aus einem Midikeyboard helfen. Ich könnte nach deiner Anleitung ein paar Drumloops als *.ogg speichern, damit der Leser hören kann, wie ein Instrument klingt und wie der Rythmus zustandekommt. Wenn du Interesse an meiner Hilfe hast, dann melde dich doch auf meiner Diskussionsseite. Grüße --SvonHalenbach 16:19, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Gibt es beim Schlagzeugspiel eine art "genormte Grundhaltung"? So wie beim Autofahren das rechte Pedal das Gaspedal ist und das linke Pedal die Kupplung? Kann gesagt werden, das der linke Fuß für die Doppelfußmaschine reserviert ist? (Was auch immer das sein mag :) --SvH

Mit "Haltung" meine ich eine natürliche ergonomische Körperhaltung. D.h. Sitzposition (aufrechtes Sitzen, Stockhaltung...) Dazu später aber noch mehr. JohnBrown 22:49, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Ich würde dir gerne helfen ich bin selber Drummer seit ca 20 Jahren, und habe davon 5 Jahre Musikschulen ausbildung auf den Drums.

--Marc 16:59, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es scheint so, das der Hauptautor John Brown schon lange nichts mehr an seinem Buch getan hat. Wenn du Lust hast, dann kannst du es komplett übernehmen und nach deinen Vorstellungen gestalten. Grüße --SvonHalenbach 18:50, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Leute Leider habe ich zur Zeit sehr viel am Hut. Ich bin natürlich immmernoch dabei. Ich habe auch offline schon einige Texte verfasst. Wenn ich einmal ein paar Minuten übrig habe, werde ich diese in einenn logischen Kontext bringen. JohnBrown 22:49, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe mal ein paar Sätze bezüglich Orthographie oder gröbere Logikfehler korrigiert; desweiteren würde ich gern selbst an diesem Projekt mitarbeiten, ich spiele selbst seit 8 Jahren Schlagzeug und habe sowohl Band- als auch Orchestererfahrung. Zudem würde ich gerne insgesamt viele Paragraphen ein wenig strukturieren und überarbeiten sowie Einiges hinzufügen, dazu sollte mir allerdings einer der Autoren selbst die Erlaubnis erteilen. Moses

Schreib einfach Moses! Sollte es eine Verschlechterung sein, dann kann es sehr einfach rückgängig gemacht werden. Nur Mut! --SvonHalenbach 12:33, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe nun mal die Struktur nach besten Wissen und Gewissen überarbeitet, hoffentlich in John Browns Sinn. Nun gibt es allerdings noch ein paar Punkte, die ich zur Diskussion bringen will:

Fachtermini/Ortographie

Das Problem ist gerade beim Schlagzeug recht ausgeprägt: Die aus dem Englischen importierten Begriffe schreibt jeder anders. Wenn euch einer dieser Begriffe im Schriftbild als unsinnig erscheint, korrigiert das bitte! Genauso die Orthographie. Eigentlich fällt sie mir nicht schwer, ein paar Fehler passieren allerdings jedem mal.

Text-/Absatzstruktur (nicht inhaltlich)

da ich noch neu hier bin, möchte ich jene bitten, die das Setzten von Trennlinien, Leerzeilen u. Ä. mehr im Gefühl haben als ich, bzw. die Wikistandards, welche einfach schöner anzusehen sind.

Sprachstil

Hier würde ich, gemäß John Brown, eher einen jugendlichen Stil benutzen, da es sich bei der Zielgruppe hauptsächlich um Jugendliche handelt. Vielleicht sollte man die Anrede (du, dein) groß schreiben?

Techniken/Übungen

Das richtet sich jetzt an Schlagzeuger: Bitte korrigiert und ergänzt was ihr für sinnvoll haltet. Bedenkt jedoch, dass es sich hierbei um Übungen handelt, die zum 'Einstieg' gedacht sind, als nicht zu anspruchsvoll/speziell (viele Einsteiger haben schon mit dem Rock-Grund-Pattern auf dem drum set ihre liebe Müh!)

Bild - ergonomisches Aufbauen des Schlagzeugs

Ich weiß nicht genau, warum das Bild nicht mehr richtig angezeigt wird, kann das bitte jemand "reparieren"?

Kapitel 8&9

Hier habe ich mich nicht getraut, diese Kapitel irgendwo einzuordnen. Kapitel 8 würde ich eher bei "was soll ich üben?" einordnen, John Brown hält dieses Thema jedoch offensichtlich für sehr wichtig, weswegen ich es jetzt nicht so "abwerten" wollte. Genauso bei Kapitel 9, mit 4-er System sind wahrschinlich Phrasen gemeint, ganz sicher bin ich mir allerdings nicht.

Ich werde morgen eventuell schon einmal feststehende inhaltliche Texte verfassen, ansonsten die Reaktion auf meine Strukturänderung erstmal abwarten.

Ich hoffe, dass ich Im Sinne des Autors gehandelt habe und werde mich auch in Zukunft gerne weiter an diesem Buch beteiligen. Ich würde mich außerdem gerne bereit erklären, als Co-Autor intensiver mitzuschreiben. Moses 17:14, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe deinen Faszinationstext (unten) mal bei der Einleitung eingefügt. Wie gesagt würde ich unter der Überschrift "Faszination" lieber wirklich mehr auf den Spaß am Spielen eingehen, weniger bereits schon konkret in den Kurs einführen. Zudem passt er meiner Meinung nach wirklich sehr gut in die Einleitung. Moses 17:23, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hy Moses! Nur zu. Ich denke wir kommen auf einen gemeinsamen Nenner. Vielleicht sollten wir uns mal direkt absprechen. Gruß --JohnBrown 14:58, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hi, ich bin mir nicht sicher ob das hier richtig ist aber ich habe das Kapitel Stockhaltung angefangen und habe sogar bilder gemacht und hochgeladen. Da ich es aber nicht hin bekommen habe die einzubinden schreibe ich einfach mal hier die Links hin und hoffe das jemand schlauer ist als ich und es schafft sie in das Kapitel Stockhaltung einzubinden.

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/1cgf-2.jpg => French Grip

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/1cgf-3.jpg => French grip an der Snare

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/1cgf-4.jpg => German Grip

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/1cgf-5.jpg => German Grip an der Snare

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/1cgf-6.jpg => Traditional Grip

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/1cgf-7.jpg => Traditional Grip an der Snare

Gruß MartinW 20:25, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Texte von verwaisten Seiten

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich kopiere jetzt einfach mal ein paar Texte von verwaisten Seiten hierher. Die Seiten müssen ja nicht noch weiter im luftleeren Raum umherschweben. ;) Vielleicht kann das ja noch jemand gebrauchen.

1. von Schlagwerk/ Besen (Brushes)

Besen bestehen aus einem Griff und "Haaren" aus Kunststoff oder Metall. Mit Besen kann sehr leise gespielt werden da sie beim auftreffen auf die Schlagfläche verhältnissmäßig stark nachgeben.

Mit Besen kann jedoch nicht nur geschlagen sondern auch gewischt werden.

Sie werden vorzugsweise im Jazz eingesetzt.

2. von Schlagwerk/ Fußtechnik

Im Allgemeinen wird beim Schlagzeugspielen zwischen 2 verschiedenen Fußtechnikens für die Benutzung von Pedalen unterschieden.

'''1. Heep up'''

Das Bein befindet sich in der Ruheposition (Fuß liegt entspannt auf dem Pedal). Die Ferse wird angehoben, wobei der Ballen mit dem Pedal in Berührung bleibt. Die Bewegung kommt dann aus dem Knie nach unten. Wichtig ist das fallen lassen. Das heißt, den Fuß nicht nach unten pressen. Der Klöppel des Pedals schlägt an das Fell. Unmittelbar nach dem Schlag "rollt" sich der Fuß, zurück in die Ruheposition ab. Es entsteht ein Ton, der sich mit "BOOM" beschreiben lässt.

Unter Umständen kann dieses "kleben bleiben" aber auch gewünscht sein. Denn der Klang verändert sich. Hierbei entsteht ein Ton, der sich mit "FUPP" eine Bezeichnung findet.

'''2. Heep down'''

Beim dieser Technik bleibt die Ferse auf dem Pedal stehen. Die Bewegung des Schlags kommt aus dem Knöchelgelenk. Nach dem Schlag springt der Klöppel wieder vom Fell weg.

Diese Technik wird für gewöhnlich dann gespielt, wenn weicher und warmer Ton gewünscht ist.

3. von Schlagwerk/ Single Paradiddle

Der Single Paradiddle ist eine Übung für beide Hände. Für diese Übung ist eine Snaredrum empfehlenswert. Bei gleichbleibendem Metrum werden die Sticks nacheiander nach dem Muster RLRR LRLL auf das Fell der Trommel geschlagen.

R = Rechte Hand L = Linke Hand

4. von Schlagwerk: Übungshinweise für Rudiments

== Allgemeines ==

Beim üben der Rudiments ist es wichtig, sauber und präzise zu spielen. Ein Metronom ist sehr wichtig um das Tempo zu halten und "gerade" zu spielen. Die eigenen Bewegungen werden permanent überwacht (ein Spiegel ist eine große Hilfe). Beim erlernen von Rudiments ist darauf zu achten, dass nicht zu schnell begonnen wird. Zuerst sollte der Handsatz verstanden werden. Im Laufe der Übung kann dann die Geschwindigkeit in langsamen Schritten erhöt werden.

Es ist darauf zu achten, dass die linke und die rechte Hand gleich laut sind. Die Schläge ergeben beim Spielen einen gleichbleibenden Strahl.

== Reihenfolge ==

Vielleicht könnt ihr ja was damit anfangen.

Mit freundlichen Grüßen

heuler06 19:30, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kleiner Nachtrag: Alle Beiträge stammen von einer IP. Darum muss auch keine Autorenliste nachgetragen werden. --Shogun ^(Dis.) 22:04, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Auch ich habe ein paar Texte "zur Seite" gelegt. Um das Buch in einen logischen Aufbau zu bringen. JohnBrown 23:33, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Schlagzeugspielen - eine Faszination

Um das Schlagzeugspielen zu erlernen, ist ein sehr langer Lernprozess in Kauf zu nehmen. Bei keinem anderen Instrument spielt die unabhängige Benutzung der einzelnen Körperglieder eine größere Rolle als bei dem Schlagzeug. Arme und Beine spielen verschiedene Patterns (rhythmische Folgen) und Variationen, wobei als Ganzes einen meist in sich schlüssigen Rhythmus ergibt. Ebenso sind bewusste, und somit richtig platzierte Schläge mit sehr viel Übung verbunden. Überdies sollte der Schlagzeuger an der eigenen Haltung arbeiten. Die Haltung beinhaltet die Sitzposition und die Stockhaltung.

Das Schlagzeugspielen wird bei Laien oft mit abreagieren und sinnlosem Krachmachen gleichgesetzt. Zugegeben; das Schlagzeug ist ein sehr lautes Rythmusinstrument und es macht Spaß, einmal Laut zu spielen und die Fetzen fliegen zu lassen. - Jedoch ist es nicht nur das. Es kommt darauf an, mit geringstem Kraftaufwand die größte Wirkung mit einem Schlag zu erhalten. Dies ist die Grundvorrausetzung für schnelles und sauberes spielen.

Die Aufgabe des Schlagzeugers in einer Band oder Kapelle ist es wohl in erster Linie, das Fundament zu bilden - sozusagen ein rhythmisches Raster durch das eigene Spiel aufzubauen. Denn Melodie- und Harmonieinstrumente sowie Sänger richten sich bewusst oder unterbewusst nach diesem Raster. Wenn der Schlagzeuger in seinem Spiel wackelt, so wackelt die gesamte Gruppe.

Schlaginstrumente werden in so gut wie jeder Musikrichtung eingesetzt. Von Klassik, Jazz über Funk bis hin zum Rock. Somit stehen dem geübten Schlagzeuger alle Wege in der unendlichen Vielfalt der Musik offen.

Hilfe!

Hey Leute, ich habe grade den Artikel entdeckt und finde ihn richtig gut, nur da ich grade anfangen wollte das Schlagzeugen zu lernen habe ich keine Ahnung nach was ich spielen muss! Ich habe auch keine Ahnung wie ich damit anfangen soll weil darauf rumschlagen kann jeder... Kann mir vielleicht jemand helfen?

Lg N!nä 13:57:13; 1. Okt. 2008