GNU R: colnames
Erscheinungsbild
colnames()
weist den Spalten einer Matrix einen "Namen" (Label) zu
Handhabung
[Bearbeiten]Es existiert eine Tabelle meine.tabelle
. Die Tabelle muss genau so viele Spalten wie in c(...)
angegeben besitzen.
Sie müssen nun eingeben:
colnames(meine.tabelle) <- c("Spalte 1", "Spalte 2", "Spalte 3", ..., "Spalte X")
externe Datenquelle
[Bearbeiten]Wenn die Namen der Spalten in einer externen Datei stehen, muss die eingelesene Tabelle vor der Zuweisung in einen Vektor umgewandelt werden. Die Tabelle muss genau so viele Spalten wie die columns.csv Datei Zeilen haben.
colnames(meine.tabelle) <- as.vector(read.table("columns.csv", sep = ";", dec=",", header=FALSE)$V1)
Die Durchführung kann auch in drei Schritten erfolgen.
Setzen des Arbeitsverzeichnisses und Einlesen der externen Datei:
setwd("C:/stats") spaltennamentabelle <- read.table("columns.csv", sep = ";", dec=",", header=FALSE)
Umwandlung der eingelesenen Tabelle in einen Vektor. Hierbei spricht man mit $V1
die erste Spalte an:
spaltennamenvektor <- as.vector(spaltennamentabelle$V1)
Zuweisung des Vektors zur Tabelle:
colnames(meine.tabelle) <- spaltennamenvektor
siehe auch
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