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Gitarre: Notenlesen - E F und Gis

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E F und Gis

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noten = { 
  \override NoteHead.color = #red
  e f
  \once \override NoteHead.color = #black
  g gis 
  \override NoteHead.color = #black
  a b c' d' e' f' fis' g'
}
<<
{ \clef "G_8" \noten \bar "|."}
\addlyrics { e f g gis a b c' d' e' f' fis' g'} 
\new TabStaff {
  \tabFullNotation
  \stemUp
  \noten 
}
>>
\paper {
  indent=0\mm
  %% DinA4 = 210mm - 10mm Rand - 20mm Lochrand = 180mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  % bookTitleMarkup=##f
  scoreTitleMarkup=##f
}

  • Auf der untersten Notenlinie sitzt der Ton E.
  • Auf der Gitarre ist das der Ton E unter dem Ringfinger des Em- oder E-Dur-Akkord, also auf der D-Saite im zweiten Bund. Im Melodiespiel wird er meist mit dem Mittelfinger gegriffen.

  • Im untersten Zwischenraum des Notensystems ist der Ton F.
  • Auf der Gitarre ist das der Ton unter dem Ringfinger vom F-Dur-Akkord. Also auf der D-Saite im 3. Bund.

  • Du weißt noch, wenn vor einer Note ein # siehst, so wird diese Note bis zum Ende des Taktes um einen Halbton erhöht.
  • Auf der Gitarre soll das G - also die leere G-Saite - um einen Halbton erhöht werden. Da noch kein Finger auf der Saite ist, den wir weiterrücken können, setzen wir den Zeigefinger in den ersten Bund. Dass dem Ton G ein "is" anfügt, weißt du inzwischen. Aus dem G wird also ein Gis.
  • Beim E-Dur-Akkord hast du den Ton Gis schon mit dem Zeigefinger gegriffen.
  • Der Unterschied zwischen der Mollterz G und der Durterz Gis macht den Unterschied zwischen Em und E-Dur aus.
  • In der ersten Zeit wird dir der Ton Gis zumeist als Durterz des E-Dur-Akkord begegnen, oder er wird als Leitton zum A der A-Moll- oder A-Dur-Tonleiter weiterleiten.

Beispiele

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Jamaica Farewell

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X:11
T: Jamaica Farewell
C: trad.
L: 1/8
Q: 1/4=120
K:G
"G" dd-dd- ddd2 |"C" ef-g-g gfe2 |"D" d2 dc "D7"-ccdc | "G"B c2 d-d2 z2 | 
w: Down the_ way_ where the nights ar gay_ and_the sun shines dai--ly on the mount-tain top;_
"G"z ddd d2 dd | "C"e2 fg- ggfe | "D"d2 dc- "D7"cc dc | "G"B A2 G- GB d2 | 
w: I took a trip on a sai-ling-ship_ and when I reached Ja-mai--ca I_ made a stop._ But I'm
G2 GB-B3 B | "Am"A2 Ac-c4 | "D7"z F- FF A3 A | "G"GGAB- B3 d | 
w:sad to say_ I'm on may way,_ won't_ be back for ma-ny a day._ My
G2 GB - BBBB | "Am"AA Ac- cccc | "D7"BB BB A2A2 | "G"A2 GG-G4 |]
Beachte

Noch werden die Haltebögen falsch wiedergegeben.

To-Do:

ABC nach Lilypond konvertieren, um den Fehler zwischen Legatobögen und Haltebögen zu beheben.

Yankee Doodle

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Hier tauchen die neuen Noten E und F nur einmal auf. Lasse dich nicht täuschen, es wäre einfacher für das Lernen, wenn neue Noten öfter auftreten würden.


X:12
T:Yankee Doodle
C:American Folk Tune
M:4/4
L:1/4
Q: 1/4=120
K:C
"C"c c d e | c e "G"d G | "C" c c d e | c2 "G" B2 | 
"C"c c d e | "F" f e d c | "G" B G "G7"A B | "C" c2 c2 | 
"F" A>B A G | A B c2 | "C"G>A G F | E2 G2 | 
"F"A>B A G | A B c A | "C"G c "G7"B d | "C"c2 c2 |]
%abc-2.1

Yellow Rose of Texas

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Hier tauchen die neuen Noten E und F öfter auf. Du wirst feststellen, die häufige Wiederholung macht es leichter neue Töne zu lernen.


X:14
T:Yellow Rose of Texas
C:trad. (USA)
M:4/4
L:1/4
Q: 1/4=120
K:C
G/F/ | "C" E G G G | A G2 F | E G c d | e2 z e | e G G e | e d2 c | 
w: There's a yel-low rose in Tex-as That I am gon-na see. No-bo-dy else could miss her not
"G7"B c d e | d2 z G | "C"E G G G | A G2 F | E G c d | e2 z G | "G7"G f f f | 
w:half as much as me. She cried so when I left her. T'was like it broke her heart. And if  I ev-er
"C"f e2 d | "C"c G "G"e d | "C"c2 z G/F/ | E G c E | E G z F | E G c d |

Rondeau (Bach)

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Neben dem Ton E kommt als vorletzte Note der Ton G# vor. Stelle dir vor, die Töne H und G# würden beide zum E-Dur-Akkord gehören, der sich zum Am-Akkord auflöst.


X:17
T:Rondeau (from Suite no. 2 in B minor)
C:J. S. Bach
M:4/4
L:1/8
Q: 1/4=120
K:C
c2 B2 | E4 d2 c2 | E4 edef | edce dcde | dcBd c2 B2 | 
E4 d2 c2 | E4 edef | e2 A2 B2 ^G2 | A4 :|



To-Do:

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