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Soziologische Klassiker/ Geschlechterforschung/ Erwin Goffman

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Erving Goffman

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Interaktion und Geschlecht

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Interaktion

Goffman beschreibt in seiner Theorie zur Interaktion, ein Regelkonstrukt nachdem sich jede Interaktion richtet:

  • Normen
  • Konventionen
  • Rituale
  • Umgangsformen [1]


Somit ist die Interaktion durch die Geschlechternormen geprägt. Das Individuum differenziert bei seinem Handeln, abhängig ob der Gegenüber „weiblich“ oder „männlicher“ ist.

Der „diffuse soziale Status“

Goffman nennt 4 Merkmale nach denen jedes Individuum in jeder sozialen Situation identifiziert wird:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Klasse
  • Ethnische Zugehörigkeit

Daraus folgt das der soziale Status in der Gesellschaft geschlechtsabhängig ist.

Einzelnachweise

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  1. Vgl. http://raumsoz.ifs.tu-darmstadt.de/archiv/lehrveranstaltungen_wise0304/fra-ge&so/goffman.pdf