Diskussion:Analysis
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[Bearbeiten]Hallo Mitautoren,
ich habe vor in Zukunft in diesem Wikibook mitzuwirken. Wie ihr aber schon im Artikel Analysis:_Folgen_und_Reihen:_Konvergenz sehen könnt, möchte ich das Lehrbuch (bzw. die von mir bearbeiteten Seiten) so gestalten, dass auch nicht mathematische sehr begabte Menschen die Inhalte der Analysis verstehen. Dies bedeutet aber, dass ich mir sehr viel Zeit mit der Erklärung der einzelnen Begriffe nehmen werde und viele Beispiele anführen möchte, wobei ich aber nicht zu sehr auf exakte und kurze mathematische Formulierungen achten werde. Auch werde ich nicht jeden angeführten Satz beweisen (Was natürlich nachgeholt werden kann bzw. was auch im Beweisarchiv geschehen kann). Wie ihr schon im oben aufgeführten Artikel Analysis:_Folgen_und_Reihen:_Konvergenz nachlesen könnt, möchte ich einen sehr lockeren Sprachstil benutzen und den Text mit vielen Kommentaren erweitern. Um es auf einen Punkt zu bringen, ist es mein Ziel, ein Analysis-Lehrbuch für Nicht-Mathe-Freaks zu schreiben.
Die Frage, die sich mit stellt, ist, ob ich mit diesem Ziel bei der Mitarbeit an diesem Lehrbuch richtig bin oder ob das Ziel des Lehrbuchs ein anderer ist. Da ich bisher keinen Hauptautoren dieses Buchs gefunden habe, wende ich mich hier allgemein an alle Autoren dieses Buchs.
Falls dieses Ziel nicht mit dem Ziel dieses Lehrbuchs vereinbar ist, werde ich ein neues Lehrbuch anfangen. Falls dieses Ziel auf Zustimmung stoßen sollte, würde ich gerne wissen wie man die Lerninhalte der Mathematik besser vermitteln könnte (neben Vermittlung der Lerninhalte im möglichst unterhaltsamen Dialogstil, viele Kommentare, viele Beispiele, Bilder und Diagramme). Grüße, Stephan Kulla 15:54, 10. Nov. 2008 (CET)
- Hallo! Also ich finde schon, dass dieses Lehrbuch (abgesehen von den Fehlern, zum Beispiel „dass jedem y-Wert genau ein x-Wert zugeordnet ist“ – was ja nicht stimmt) nicht gerade Fachjargon ist. Das Ziel finde ich gut. Mir stellt sich aber eher die Frage, wie sinnvoll das Buchkonzept ist. Zur Anschaulichkeit – das ist natürlich meine persönliche Sicht auf die Dinge: Dialogstil ja, Kommentare ja, Beispiele unbedingt (sehr ausführlich, also mit Rechenschritten, es ist immer wieder schön, wenn man dem Leser das Denken abnimmt bzw. das Mitdenken vereinfacht), Bilder eventuell, Diagramme unbedingt, allerdings mit Erklärung. Erklärungen sind generell das wichtigste. Außerdem wäre wichtig, dass Fachbegriffe gleich beim Lesen vermittelt werden und auch Erklärungen zur Interpretation von Formeln vorliegen. Das Wikibook Mathematik / Analysis ist eigentlich ziemlich gut, allerdings wäre wirklich eine Erklärung z. B. für die Definition von Schnittmenge und Vereinigungsmenge angebracht. So eine Erklärung kann zum Beispiel auch die Umsetzung in einer Programmiersprache / Pseudocode / Struktogramme sein. Allerdings sollte trotz der Einfachheit die mathematische Korrektheit in Syntax und Inhalt nicht vernachlässigt werden! Ich würde dafür meine Hilfe anbieten. --Jayk 17:27, 8. Mär. 2009 (CET)
- Hallo, ich hab mich jetzt entschlossen ein eigenes Buch mit der obigen Zielsetzung zu schreiben: Mathe für Nicht-Freaks. Mitarbeit ist erwünscht. --Stephan Kulla 07:13, 3. Okt. 2009 (CEST)