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Diskussion:Linux-Praxisbuch/ Abstellraum/ Was ist Linux?

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Doc Angelo in Abschnitt Warum rückgängig gemacht?

Warum rückgängig gemacht?

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Es wird meines Erachtens jetzt so nicht klar, wo Server und Client sich befinden. --84.130.133.55 14:10, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Server und Client können sich überall befinden. Server und Client sind von einander gelöst, kommunizieren aber miteinander. Das der Server immer auf dem Rechner ist, "vor dem man sitzt", ist nicht korrekt. Andernfalls wäre der Rest des Textes auch falsch. Es ist möglich auf einem Rechner nur der Server laufen zu lassen, und auf einem anderen (entfernten) den Client. Auch mehrere Server und/oder Clients sind möglich. Der Text lässt zwar nicht wirklich alle Möglichkeiten erahnen, aber das reicht meiner Meinung nach an dieser Stelle auch; Tiefergehende Informationen darüber kann man im betreffenden Sonderteil des Kompendiums nachlesen. --Doc Angelo 21:17, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
"Das der Server immer auf dem Rechner ist, "vor dem man sitzt", ist nicht korrekt." Tschuldigung, aber das ist Blödsinn. Nutzt man einen X-Server, dann zwingend den auf dem Rechner, auf dessen Bildschirm sich die Oberfläche 'materialisieren' soll, eben auf dem Rechner, an dem ich sitze. Das ist doch die ureigenste und einzige Aufgabe des X-Servers. Man sitzt nie an einem X-Server eines anderen Rechners, nie ist bei einer 'grafischen' Sitzung der X-Server eines anderen Rechners beteiligt. --84.130.133.55 22:38, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast in der Tat Recht. Die englische Wikipedia hatte die passende Erläuterung, die mir bisher nicht klar war: Das X-Window-System nimmt bei der Bezeichnung Server/Client bezug auf das Programm, nicht auf den Benutzer. (Wenn ich so weiter drüber nachdenke, wäre es auch ziemlich blöd, eine Anzeige entfernt zu generieren, und die lokale Grafikkarte nur zu befüllen.) Ich werde heute abend wohl mal eine Umformulierung in Angriff nehmen, die diese Verwechslung nicht aufkommen lässt. --Doc Angelo 09:58, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Unter http://de.wikipedia.org/wiki/X-Window-System stehen zum X-Server zwei knackige Sätze. Insbesondere die Hardwäre-Nähe fände ich erwähnenswert. Schön wäre auch, wenn vielleicht klar wird, dass das übliche Prinzip "Ich sitze am Client, der Server kann irgendwo sein", das ja nahezu immer gilt, beim X-Window-System genau ins Gegenteil verkehrt wird. Aber für ein Kompendium wird das dann vielleicht zu ausführlich. --84.130.129.252 10:53, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die Erklärung ist jetzt doch ziemlich umschweifend geworden, aber erklärt hoffentlich ein wenig einleuchtender das Prinzip. Ich denke ich werde in einigen Tagen noch mal drüberlesen, und dann wird sich zeigen, ob mir das dann immer noch so vorkommt. Vielleicht fällt jemandem aber noch vorher was besseres ein. --Doc Angelo 22:51, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zu "Voraussetzungen"

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Aktuelle Distributionen benötigen heutzutage mindestens einen 486, da GNU-C++ Seit Version 3.3 Code erzeugt. der mindestens diesen Prozessor verlangt.

Etliche Software erfordert mindestens eien 686 (also PentiumPro oder neuer...) (Virtualbox, OpenVZ, ...) wegen CMOV...

Nettere Virtualisierungsfeatures erfordern entsprechenden Support im Prozessor den es erst ab spätem Pentium4 oder sogar ab Core-1/2 gibt (müßt ich genauer nachforschen)...

Ob der Kernel ansich noch auf 386ern läuft schüttle ich grad nicht aus'm Ärmel...